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Zutaten: Portionen: 500 g Kartoffeln Sonnenblumenöl zum Frittieren Salz Zubereitung Schritt 1 Für die Pommes aus dem Topf zuerst die Kartoffeln schälen und in gleichmäßige Stifte schneiden. Tipp: Wenn du die Kartoffelstifte nicht direkt verarbeiten möchtest, dann gebe sie in eine Schüssel mit Wasser. So werden sie nicht grau. Schritt 2 Danach einen Topf zu 2/3 mit Sonnenblumenöl füllen und das Öl auf 190°C erhitzen. Tipp: Wenn du kein Küchenthermometer zur Verfügung hast, kannst du auch den Spießchentest machen. Dazu einfach einen Holzspieß in das Fett halten. Bilden sich um den Spieß Bläschen, ist das Öl heiß genug. Schritt 3 Die Kartoffelstifte dann für 5-6 Minuten zum Vorfrittieren in das heiße Öl geben. Das Öl sollte dabei eine konstante Temperatur von 190°C haben. Die Kartoffelstifte zum Vorfrittieren in das heiße Öl geben Hinweis: Durch das Vorfrittieren bekommen die Pommes einen ersten leichten bräunlichen Farbton. Schritt 4 Die vorfrittierten Pommes aus dem Topf nehmen und auf ein Küchentuch geben.
» Mehr Informationen Zudem sollten Sie auf das Material achten. Für die Temperaturbestimmung in sehr heißen Flüssigkeiten sind natürlich Fett-Thermostate aus Edelstahl besser als Modelle aus Plastik- oder besonders günstige Einmachthermometer geeignet. Achten Sie beim Kauf unbedingt auf das Material. Thermometer aus Edelstahl eignen sich besser zur Temperaturbestimmung in sehr heissen Flüssigkeiten als Plastik- oder günstige Einmachthermometer. Die Anwendung des Thermometers für Fett ist kinderleicht. Einfach in das Öl hineinhalten oder – falls im Topf frittiert wird – mit einer Klammer am Topf befestigen. In Sekundenschnelle wird die Temperatur angezeigt und Sie wissen, ob das Öl genau richtig temperiert ist oder nicht. Aber so ein Fett-Thermostat erfüllt nicht nur beim Frittieren wertvolle Dienste. Denn die meist aus Edelstahl gefertigten Küchenhelfer sind oft auch ofenfest und können somit hervorragend als Backofenthermometer benutzt werden. Sunartis WMF Rösle Gründungsjahr unbekannt 1853 1888 Besonderheiten führend im Bereich der Thermometer günstige Preise im Shop umweltbewusster Umgang mit Ressourcen hoher Qualitätsanspruch Unternehmen für Küchenhelfer aller Art Grillgeräte als Aushängeschild Vor- und Nachteile eines Fett-Thermometers vielseitig einsetzbar für gesunde Zubereitung gedacht zahlreiche Modelle erschweren Auswahl Küchenthermometer im Überblick: Die verschiedenen Geräte und ihre Funktion Neben dem Fettthermometer gibt es aber noch eine Reihe weiterer Geräte, die für spezifische Kocheinsätze nutzbar sind.
Zum Frittieren ist eine Friteuse natürlich der beste Helfer. Doch nicht jeder Haushalt hat oder will eine Friteuse. Das heißt aber nicht, dass dann auf knusprig leckere Pommes Frites und andere Frittier-Klassiker verzichtet werden muss. Schließlich lassen sich auch Speisen im Topf frittieren. Wie das funktioniert und worauf Sie dabei achten sollten, verrät unser Ratgeber Frittieren im Topf. Frittieren im Topf: Was wird benötigt? Sie wollen Pommes, Nuggets oder Donuts frittieren, haben aber keine Friteuse? Wem regelmäßig der Sinn nach frittiertem Essen steht, der ist zwar grundsätzlich besser beraten, sich eine Friteuse zu kaufen, doch alternativ kann auch ein Topf ausreichen. Der Topf zum Frittieren sollte natürlich ausreichend groß sein, so dass die Speisen im Topf zumindest vollständig bedeckt sind. Doch neben dem Topf benötigen Sie noch weitere Utensilien, die wir Ihnen im Folgenden aufgelistet haben: » Mehr Informationen Topf Fett zum Frittieren (Öl oder Friteusenfett) entsprechende Frittier-Gut (Pommes, Nuggets usw. ) Schaumkelle / Sieb Grillzange Rost Küchenpapier Zeitungspapier Frittieren im Topf: So geht's Folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigt Ihnen, wie Frittieren im Topf geht und worauf zu achten ist.
Beachtest du einige praktische Hinweise, stellt der Topf für all jene, die nur gelegentlich frittieren, allerdings eine hervorragende Alternative dar. Das geeignete Gefäß – Topf, Pfanne oder Wok? Sowohl ein Topf als auch ein Wok eignen sich zum Frittieren. Das Gefäß sollte in jedem Fall groß genug sein, um das Frittiergut vollständig zu bedecken, d. h. rund 2-4 Liter Volumen mitbringen. Schließlich sollte der Topf am Ende nur zu einem Drittel gefüllt sein. Ideal ist ein hoher Topf, damit das Verbrennungsrisiko durch Fettspritzer gering ausfällt. Auch eine Verbreiterung der Öffnung nach oben hin ist praktisch, da so die Gefahr sinkt, dass das Fett aufschäumt und überläuft. Im Übrigen ist sogar das Frittieren im Backofen möglich. Dazu bedarf es lediglich eines besonders hohen Backbleches, auf das man eine rund 0, 5 cm dicke Fettschicht gibt. Hier legst du das Frittiergut hinein und bestreichst es auch von oben mit Öl. Den Backofen jetzt auf 150-170°C einstellen und warten, bis der gewünschte Bräunungsgrad erreicht ist – fertig ist das Frittierte aus dem Ofen.
Sorgen Sie daher dafür, dass der Topf nach oben ausreichend Platz bietet, damit das Fett nicht überläuft. Erhitzen Sie das Öl auf dem Herd. Die optimale Temperatur ist erreicht, wenn sich an einem Holzspieß, den Sie in das Öl halten, Bläschen bilden. Schalten Sie den Herd jetzt auf mittlere Hitze. Geben Sie das Frittier-Gut mit einer Zange oder einem Sieb in das heiße Öl. Vorsicht: Es können Spritzer entstehen, die zu starken Verbrennungen führen können. Geben Sie die Speisen nicht mit der Hand ins Öl. Warten Sie bis die Speisen im Fett die gewünschte Bräune erreichen. Lassen Sie sie nicht zu lange im Fett und sorgen Sie dafür, dass das Öl nicht zu heiß wird. Als Obergrenze bei Frittierfett gelten 175 Grad Celsius. Fängt das Öl an zu qualmen, ist es zu heiß. Nehmen Sie die fertigen Speisen mit einer Zange oder einem Sieb heraus und lassen Sie sie auf einem mit Küchenpapier belegten Rost abtropfen. Wollen Sie Ihre Pommes doch lieber in der Fritteuse machen, lesen Sie in diesem Test, welches die beste Heißluft-Fritteuse ist.