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Doch die genaue Positionierung der Ware ist ebenso bedeutsam, wenn es um die maximale Verkaufsförderung geht – und genau das ist ja schließlich ihr Ziel. Dabei kommt die Anordnung von Produkten in verschiedenen Höhen bzw. Regalzonen ins Spiel. Je nachdem, für welche Zone Sie sich entscheiden, machen Sie es Ihren Kunden einfach oder schwierig, zu bestimmten Waren oder Marken zu greifen. Verkaufsstarke verkaufsschwache zone euro. Das lässt sich anhander der vier gängigen Bezeichnungen der Verkaufszonen in Regalen schön veranschaulichen: Bei der Reckzone ist dem Namen nach etwas Anstrengung gefragt, um den Bereich mit Waren zu bestücken oder von dort zu entnehmen. Demnach finden sich hier häufig umsatzschwächere Artikel. Die Sichtzone gehört zu den stärksten Verkaufszonen im Regal: Direkt auf Augenhöhe gewinnt dieser Bereich meist zuerst die Aufmerksamkeit des Kunden und setzt so erste wichtige Kaufanreize. Die Greifzone ist für den Kunden ähnlich bequem wie die Sichtzone zu erreichen, jedoch fällt sie nicht ganz so schnell ins Auge.
Die Liste ist bestimmt nicht vollständig und natürlich abhängig von dem Laden-Layout, dass schon lange vor einer Digital Signage Einführung festgelegt wurde. Eventuelle handelt es sich um eine mehrstöckige Verkaufsfläche. Dann haben Sie die Herausforderung Kunden in die anderen Etagen zu lenken. Denn mit steigender Geschosszahl, nimmt in der Regel die Kundenfrequenz ab. Das muss sich folglich in den Werbebotschaften nahe der Treppenaufgänge niederschlagen. BWL & Wirtschaft lernen ᐅ optimale Prüfungsvorbereitung!. Fazit Versuchen Sie zusammen mit dem Geschäftsinhaber oder einem Experten für Visual Merchandising die starken und schwachen Verkaufszonen und deren unterschiedliche Bedeutung für den Kunden zu erkennen. Identifizieren Sie den Informationsbedarf, den der Kunde hat, wenn er sich in den verschiedenen Zonen bewegt. Versuchen Sie das perfekte Einkaufserlebnis für alle Kundentypen zu kreieren. Denn nur das ist was zählt: Was will der Kunden in welcher Situation.
Um hier mehr Leben in die Bude zu bringen und für Kunden interessant zu machen, hat die GERSO International Contracting GmbH genau die Warenträger, POS-Displays und Verkaufsständer im Programm, die Geschäftsverantwortliche brauchen, wenn sie bei der Ladeneinrichtung effizient vorgehen wollen. Wie Sie eine verkaufswirksame Ladengestaltung vornehmen, erfahren Sie hier: Blog-Serie: Verkaufswirksame Ladengestaltung – Teil 3 Die Kniffe bei der optimalen Ladeneinrichtung Um Einzelhändlern das Unbehagen vor den verkaufsnegativen Ladenzonen zu nehmen, zeigen Ihnen die GERSO-Experten gerne auf, welche Möglichkeiten Sie haben, um jeden Zentimeter in Ihrem Shop sinnvoll zu nutzen. Sie könnten beispielsweise aufmerksamkeitsstarke Warenpräsenter prominent ausleuchten, sodass die Kunden diese einst verwaiste Zone gar nicht mehr übersehen können. Verkaufsstarke verkaufsschwache zonen 230 v. Eine perfekte Beleuchtung ist letztlich für jede Warenpräsentation außerordentlich wichtig. Sie können diesen Bereich ebenfalls dafür nutzen, damit sich Ihre Kunden auch mal auf bereitstehendem Mobiliar ausruhen können.
Unbewusst meint er: was unten steht ist preisgünstiger, aber auch von geringerem Wert. Die Mitte des Regals bietet wenig Aufmerksamkeitswert. Das kann sich durch Plakate oder Aufkleber im Gang (Hinweispfeile) ändern. "Suchartikel" (solche, die der Kunde sucht) können weniger auffällig platziert sein als "Impulsartikel" (solche, die der Kunde spontan mitnimmt). Je nach Saison bewährt es sich die Platzierung der Artikel etwas zu ändern. Viele Firmen haben Erfahrung mit der Blockbildung, d. Verkaufsschwache zonen? (Finanzen, LOL, Verkauf). ein Themenblock wird konzentriert gezeigt. Produkte, die sich ergänzen, werden gemeinsam präsentiert. So hat der Kunde das Angebot optimal im Blick, ohne suchen zu müssen. Haupt- und Zusatzartikel, die gemeinsam präsentiert werden, erhöhen den Umsatz. Durch den Blickkontakt des Kunden vom Hauptartikel zum Zusatzartikel wird auch dieser verkauft. Übrigens sollten Sie auch Ihre Mitarbeiter präsentieren. Jede ist auf einem Foto abgebildet und mit Namen gekennzeichnet, und das Ganze wird im Bilderrahmen an der Kasse platziert.