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Hallo auch, @Kupfer Wie soll eine 11*6 und 12*5 den gleichen Schub bringen? Da ist mind. ein Unterschied von 15%.. Es handelt sich um eine Überschagsrechnng, 15% mehr oder weniger sind eine Frage des Finetuning. Der Standschub ist nicht alles, für den Flieger ist entscheidend der Schub bei der "typischen Flugeschwindigkeit". Und die hängt auch vom Flugstil ab. Ein Pylonracer hat da andere Vorstellungen als ein E-Segler. @Baron Gut, Du hast es so gewollt. Also eine Portion Langeweile: Eine Luftschraube hat eine bestimmte Drehzahl, bei der sie im Stand 100 W Wellenleistung aufnimmt. Diese Drehzahl nennt man n100w. Einige Hersteller geben diesen Wert bekannt, ansonsten kann man ihn messen, im Buch "Antrieb nach Maß" von Wilhelm Geck nachlesen, oder überschlägig berechnen: n100w ~ 180000 / ( D * Wurzel (H)). D = Durchmesser, H = Steigung, beides in Zoll. Wird die Drehzahl verdoppelt, so ver-acht-facht sich die Leistungsaufnahme. Wladimir Putins Spiel mit der Angst: Was gegen einen Atomangriff spricht | STERN.de. Also geht die Leistung mit der dritten Potenz der Drehzahl. Der Motor von Alex hat 1220 U/V.
Doch auch einen Einsatz von taktischen Atomwaffen halten Experten für unwahrscheinlich. "Ich denke, darüber besteht Konsens in der Sicherheitsforschung", sagte der Moritz Kütt vom Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg zum "Spiegel". Wer würde eher fragen 18 cm. Militärisch würde der Einsatz ohnehin keinen Sinn ergeben, da die Ukraine über Ziele – wie etwa riesige Waffenlager oder Flugzeugträger – gar nicht verfüge. Auch wären die Folgen eines Einsatzes für Russland selbst mit Nachteilen verbunden, so Kütt zum Nachrichtenmagazin. So könne radioaktiver Niederschlag Russland oder auch Nato-Gebiete erreichen, das Land weiter isolieren – einen Atomwaffeneinsatz könnten auch die wohlgesonneren Indien und China nicht ignorieren. Völlig auszuschließen ist das Nuklearszenario natürlich nicht. Die Entscheidung, wie der weitere Verlauf des Krieges aussehen könnte, scheint allein im Kopf des Kremlherrschers zu fallen – einem Ort, der hier als wahnhaft und dort als entrückt beschrieben wird, und sich bislang allen Versuchen der Kartografierung und Krisendiplomatie zu verweigern scheint.
Ich denke wir sollten uns nicht auf ein Format festlegen. Wir sollten agil bleiben und das Format dem Inhalt anpassen. Vielleicht entsteht ja mal ein festes Format, wer weiß. Stammtisch ist ne gute Sache, da werde ich vielleicht mal Fragen stellen. Für manche Fragen lohnt sich einfach nicht ein Thread zu öffnen wenn die Antwort z. B. nur "a=b+c" ist. Gibt ja auch noch www und Bücher habe ich auch. Geht ja manchmal um spezielle Fragen, dabei kann auch in so einen Fall die Antwort ganz einfach sein, z. "Ja" oder "Nein" Mit der LernDVD hatte ich schonmal geliebäugelt, gibt es leider nur noch als Download. Wer würde eher fragen 18 video. Ich sehe unser Ding als offenes Prinzip mit verschiedenen Leuten, mal mehrere Themen, mal News, mal so etwas wie gestern - monothematisch, weil es einfach zu unserem Gast passt und fragen einfach nur. Wenn bestimmte Dinge auffallen kann man die ja mehr beleuchten. Festlegen muss man sich nicht, weil im Kopf sind wir offen und frei - und können immer auch alles radikal ändern, wenn wir das wollen.
Putin ist unberechenbar. Entsprechend ernst ist die Lage. Die einen warnen angesichts der russischen Drohgebärden vor weiterer Waffenhilfe für die Ukraine. Mehrere Prominente formulierten diese Sorge in einem offenen Brief an Kanzler Scholz. Die anderen halten hingegen an der militärischen Unterstützung fest, mahnen, die Ukraine und die westlichen Werte nicht verloren zu geben. Ebenfalls in einem Offenen Brief an den Kanzler. Ein Risiko, auch für Russland Die Nuklearwaffenspezialistin Lydia Wachs gehört zu denjenigen, die einen Nukleareinsatz für "extrem unwahrscheinlich" halten. "Der Einsatz von Nuklearwaffen hätte für Russland einen enorm hohen Preis", sagte die Expertin für Sicherheitspolitik und Proliferation in Osteuropa dem "Spiegel". Da amerikanische ordnungspolitische Interessen direkt betroffen seien, würde ein Atomangriff gegen die Ukraine nicht unbeantwortet bleiben – ob Nato-Mitglied oder nicht. Podcast "Ukraine – die Lage": Militärexperte erwartet Abnutzungskrieg | STERN.de. Ein globaler Atomkrieg drohe, daran könne auch Russland kein Interesse haben. Aber was, wenn das russische Regime unter extremen Druck gerät – und jede Rationalität verliert?
Richtig - antworten sind idR längere Ausführungen, manche könnte man zeigen, andere erklären. Das ist aber kein Problem. Wenn es sehr groß ist, kann man es in einer eigenen Sendung machen, ggf. mit passendem Gast oder sogar nur einer oder zwei machen das, oder so viel wie Interesse dran haben. Es gibt sehr oft in der Musik weit mehr als einige Lösungen und Ansätze.