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Kirche in der Franziskanerpl., 49377 Vechta, Deutschland, Vechta, Land Niedersachsen. Sie finden detaillierte Informationen über Klosterkirche Vechta: Adresse, Telefon, Fax, Öffnungszeiten, Kundenrezensionen, Fotos, Wegbeschreibungen und mehr.
Innenraum, Blick auf den Chor Die Propsteikirche St. Georg in Vechta ist die Pfarrkirche der Katholischen Kirchengemeinde Vechta, St. Mariä Himmelfahrt, und Sitz des Bischöflichen Offizials des Offizialatsbezirks Oldenburg, der den Rang eines Weihbischof des Bistums Münster bekleidet. Die Kirche steht unter dem Patrozinium des Heiligen Georg. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Mitte des 12. Jahrhunderts bauten die Grafen von Calvelage-Ravensberg am Übergang über das Moorbachtal eine Burg. Die erste St. -Georgs-Pfarrkirche wurde um 1200 für die bei der Burg entstehende Handwerker- und Kaufmannssiedlung gebaut. Architektur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] St. Georg ist eine geostete dreischiffige westfälische Hallenkirche aus Backstein. Klosterkirche vechta adresse in google maps. Der Baustil ist spätgotisch mit deutlichem Einfluss der Renaissance. Die drei Langhaus - Joche sind durch mächtige Säulen abgegrenzt, die die Rippengewölbe tragen. Daran schließt sich der polygonale Chor mit sternförmig ineinander laufenden Stichkappen an.
In den "Heimatblättern" Nr. 12 aus dem Jahre 1933 schrieb darüber Dechant Averdam (die eingeklammerten Texte hat der bis 1998 in Oythe tätige Pfarrer Josef Draude ergänzt): Ein neuer Turm musste schon längst in Oythe gebaut werden. Jetzt konnte es billig geschehen. Nachdem er (Pfr. KreisLandFrauenVerband Vechta e.V. - Gästeführung "Klosterkirche, Konvent der Franziskaner und die Katakomben von Vechta". Grothaus) sich mit dem Kommandanten in Verbindung gesetzt hatte, wurden sie über den Preis bald einig. Die Bauern von Oythe wurden zu Spanndiensten willig gemacht, und bald fuhren die Oyther die schönen behauenen Felsblöcke (der Vechtaer Festung) zu der Oyther Kirche. Im Jahre 1770 konnte man mit dem Bau beginnen und fast bis zum schwarzen Dach das Mauerwerk fertigstellen. Ab da versagte, wie so oft bei derartigen Bauten, das Material und noch mehr der Geldbeutel. Die Oyther konnten und wollten nicht mehr. Und trotz Bemühungen des eifrigen Pfarrers drohte sich hier die Geschichte vom Turmbau zu Babel zu wiederholen, und es schien wirklich, dass die Mauern unfertig liegenbleiben sollten. (Nur einer freute sich darüber, dass das Gotteshaus unvollständig blieb: Der Teufel!