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Startseite Region Rheinland-Pfalz Archivierter Artikel vom 30. 05. 2021, 17:45 Uhr Martin Hartmann in seiner Festrede zu den Polizeischülern Extra Meistgelesene Artikel Copyright © Rhein-Zeitung, 2021. Texte und Fotos von sind urheberrechtlich geschützt.
"Lasst den Geist Gottes euer Leben bestimmen, dann könnt ihr den Begierden in euch widerstehen. " (Gal 5, 16 NeÜ) "Brüder und Schwestern, wenn ihr geistlich reif und im Glaubensleben erfolgreich sein wollt, müsst ihr euer geistliches Leben aus der Knechtschaft eurer Emotionen befreien! " ( Baxter) Eine Schwester in der Gemeinde sagte zu mir: "Wenn ich keine Lust habe, etwas zu tun, würde ich es nicht von Herzen tun, und der Herr hat gesagt, wir sollen ihm von ganzem Herzen dienen. Ich will kein Heuchler sein! " Ich erwiderte: "Das heißt, wenn du keine Lust hast, deine Bibel zu lesen oder zum Gottesdienst zu gehen oder dich bei einem Nachbar zu entschuldigen, dann tust du es nicht. Stimmt das? " Sie darauf: "Stimmt. Tolle Diener, lausige Herren … | Gesunde Gemeinden. Ich würde heucheln. " Ich: "Okay. Darf ich fragen: Wachst du Montags manchmal auf und hast keine Lust, zur Arbeit zu gehen? Oder als Teenager – gab es da Tage, an denen du morgens keine Lust hattest aufzustehen und zur Schule zu gehen? " Sie: "Das ist etwas anderes. " Ich: "Inwiefern? "
Sein Einsatz muss hervorragend sein, er wird ständig bemüht sein, die Aufgabenerledigung zu verbessern, wird alle ihm übertragenen Aufgaben gewissenhaft und schnellstmöglich abarbeiten. Bei Bedarf hat der Beamte auch, gemäß dem § 72 Absatz 2 BGB, unbezahlte Überstunden zu erbringen. Dies allerdings ist, ohne Entgelt, auf ein gewisses Maß beschränkt. Der Beamte hat nun nicht 'immer im Dienst zu sein'. Doch während seiner Dienstzeit ist er dem Staat voll verpflichtet, was durch Überschneidungen in den Pflichten als Staatsdiener eben auch in gewissem Maße das Privatleben mit einschließt. Äußeres Auftreten Weisungsgebunden ist der Beamte ebenso bei der Wahl der Kleidung. Gibt es eine Dienstuniform, hat er diese zu tragen. Ansonsten hat er sich g epflegt zu kleiden, dem Beamtenstatus entsprechend, der schließlich Vertreter des Staates ist. Das heißt auch, dass die Uniform nicht in irgendeiner verunstaltenden Weise gestaltet wird, die dem einheitlichen Bild, das sie, im Verein mit den anderen, abgeben soll, zuwiderliefe.