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Dafür hat der Mathematiker die imaginäre Zahl "i"... Imaginäre Zahl – Wikipedia. i ist einfach die Wurzel aus -1, anders kann man das nicht ausdrücken. Denn jede Zahl, die du quadrierst, wird ja quasi automatisch positiv, daher gibt es Wurzeln aus negativen Zahlen EIGENTLICH nicht. Da das auf normalem mathematischem Weg net geht, haben sich die Mathematiker die imaginäre Zahl "i" ausgedacht, dabei gilt: i = Wurzel aus -1 Die Wurzel aus minus eins ist einfach definiert als die komplexe Zahl i. Wenn du mehr wissen willst lies einfach hier:
Meine Frage, mag villt etwas speziell sein, doch ich bin etwas verwundert, denn ich hab mich an eine (eig. ziemlich) einfache Aufgabe gesetzt in der die Werte aus cosX=sin(-270°) in dem Intervall zwischen [4Pi und 6Pi] angegeben werden müssen. Also bogenmaß in Pi anstatt gradmaß in °, um zu meiner Frage zu kommen, ich hab den Wert in Gradmaß errechnet, mit dem inversen cos von sin(-270°), da kam etwa 17, 47... raus und wollte diesen wert jz in Pi umrechnen, einfach mit Radiant am taschenrechner anstatt Degree und dann halt inversen cos von sin(-270°) geteil durch Pi. Dabei ka, m etwa 0, raus. Erstmal scheint es richtig zu sein, denn 17, 47 sind etwa ein Zehntel von 180° genauso wie 0, 0969 etwa ein zehntel von einem Pi sind, was ja 180° entspricht, aber nach prozentualem vergleich fällt mir auf, das die Werte sich minimal unterscheiden. Habe die beiden werte nämlich einmal zu 360° und den anderen zu 2Pi verglichen, dann kam aber 4, 854.. Komplexe Zahlen ►Was ist die i-te Wurzel aus i ? - YouTube. und 4, 849 herraus, jz frage ich mich halt, ob diese Abweichung normal ist, oder ob die Werte eig exakt gleich sein müssen, oder ob ICH villt sogar einen Fehler gemacht habe.
Unterschied Streuungsmaße und Lageparameter Lageparameter werden verwendet, um die zentrale Lage einer Verteilung von Daten anzugeben, beispielsweise den Mittelwert oder den Zentralwert. Streuungsmaße geben uns Auskunft über die Streuung der Daten in unserem Datensatz. Die Streuung kann dabei um einen Lageparameter sein, wie wir bei der Varianz und der Standardabweichung gesehen haben. Alternativ kann es auch um die Breite der Streuung aller Daten gehen (siehe Spannweite). Häufig gestellte Fragen War dieser Artikel hilfreich? Wurzel aus i come. Du hast schon abgestimmt. Danke:-) Deine Abstimmung wurde gespeichert:-) Abstimmung in Arbeit...
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Trifft vermutlich auch auf x^2 zu.. Wie komm ich denn auf die gewünschten Anteile, wenn das Binom gelöst wurde? 13. 2012, 14:28 Ok, dann rechne das mal konkret für aus, aber ohne(!!! ) die Ausdrücke zu wäre als dann Re((2+3i)²) bzw. Im((2+3i)²), wie gesagt ohne Vereinfachung der auftretenden Terme? Edit: Du kannst ja deine Rechnung dann anschließend kontrollieren, indem du (2+3i)² auf die Normalform bringst, also vereinfachst, und dann erst Real- und Imaginärteil abliest... 13. 2012, 14:32 In der Hoffnung es richtig zu haben: 8 Realteil und -3 Imaginärteil. Wurzel aus i go. Sollte ich mich irren, würde ich mich über ein anschauliches Beispiel freuen und dann hoffentlich kapiert haben. :P 13. 2012, 14:37 Erstens hast du vereinfacht, obwohl du das ja ausdrücklich nicht machen solltest, und zweitens sind diese Zahlen falsch... Wie bist du auf sie gekommen? 13. 2012, 14:41 Bin jetzt von der ausgeschriebenen Form ausgegangen und habe ganz simpel die Zahlen zusammengerechnet, von denen ich dachte sie gehören zusammen.
Besonders stolz bin ich natürlich immer auf meine eigenen Entdeckungen. Die Antwort auf deine Frage stellt ein Kapitel ===> Galoisteorie dar. Anderen geht ( oder ging) es darum, ob etwas mit Zirkel und Lineal konstruierbar ist. Meine Frage - die übrigens in der Literatur total stiefmütterlich behandelt wird - geht in folgende Richtung: Angenommen du hast eine Linearkombination ( LK) w0:= ß + µ * q ^ 1/2; ß; µ; q € |Q ( 1a) Diesen Ausdruck w0 bezeichne ich als " verallgemeinerte Wurzel " Erinnert dich das nicht entfernt an die Mitternachtsformel ( MF)? Was ist die Wurzel aus i? | Mathelounge. Einen gewissen Wert lege ich darauf, dass q ^ 1/2 irrational, obwohl sich mein Verfahren auch sonst total gut schlägt. Vom Strandpunkt der Algebra aus sind ja komplexe Zahlen mit nicht verschwindendem Imagteil eben Falls irrational ( Stimmt ja auch; sie sind keine rationalen Zahlen. ) Ich meine nur; ob q = 2, q = 4 711 oder wie in deinem Falle q = ( - 1) kümmert mich bei meinem Algoritmus erst mal herzlich wenig. Aus ( 1a) hätte ich nun gerne die Wurzel x0 gezogen, eben die " Wurzelwurzel " ( W W) wie ich es nenne.