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Viele haben die "Verbannung" der Kreuzfahrtschiffe in Venedig bejubelt. Leider war die Freude nur von kurzer Dauer. Ab Mai laufen – wie gehabt – die Schiffe in Venedig an, und der auf dem Festland lebende Bürgermeister von Venedig freut sich auf Twitter, dass es endlich wieder losgeht. Petra Reski, die seit drei Jahrzehnten in Venedig lebt, sorgt sich um die Zukunft der Stadt, die von der Kommune mehr als Marke denn als Lebensraum betrachtet werde. Die Hoffnung, auf ein tragfähiges nach-pandemisches Tourismuskonzept schwindet immer mehr. In "Als ich einmal in den Canal Grande fiel" wirft Petra Reski einen wehmütigen Blick hinter die Kulissen Venedigs und erzählt, wie es ist, in einer Stadt zu leben, der es zum Verhängnis wird, dass sie von aller Welt geliebt wird.. 1. März 2021 Droemer PETRA RESKI ALS ICH EINMAL IN DEN CANAL GRANDE FIEL Vom Leben in Venedig 268 S., 18 € (D), 18, 50 € (A). ISBN: 978-3-426-27846-8. E-Book 14, 99 € Petra Reski zu lesen ist für mich immer ein Hochgenuss! Ihre "Maffia-Bücher" habe ich verschlungen.
Beschreibung Ein einzigartiges Buch über eine einzigartige Stadt in dem man das Herz von Venedig schlagen hört. Petra Reski, langjährige Spezialistin für ihre Lieblingsstadt, führt in diesem bibliophil gestalteten Buch durch Venedig, das Welt-Museum, aber auch den einzigartigen, vielfach bedrohten Lebensort. In Reportagen und Geschichten zeigt sie uns 'ihre Stadt' mit ihren unvergleichlichen Fassaden und atemberaubenden Perspektiven, Gerüchen und Stimmen, Farben und Stimmungen. Sie erzählt von den letzten Bewohnern der Lagune, vom venezianischen Gesellschaftsleben, vom Markusplatz, vom Lido, von den unsterblichen Klischees der gondola und des carnevale ebenso wie vom Fenice und von der acqua alta. In den kulturhistorischen Exkursen von Johannes Thiele wird die Vergangenheit lebendig: das spektakuläre Panorama des Canal Grande, die Kunstschätze, das architektonische Wunderwerk der über den Wassern schwebenden Serenissima. Kulturelle und kulinarische Streifzüge. Flaneure, Kurtisanen und Poeten.
Petra Reski, langjährige Spezialistin für ihre Lieblingsstadt, führt in diesem bibliophil gestalteten Buch durch Venedig, das Welt-Museum, aber auch den einzigartigen Lebensort. In Reportagen und Geschichten zeigt sie uns "ihre Stadt" mit ihren unvergleichlichen Fassaden und atemberaubenden Perspektiven, mit all ihren Gerüchen und Stimmen, Farben und Stimmungen. Sie erzählt von den letzten Bewohnern der Lagune, vom venezianischen Gesellschaftsleben, vom Markusplatz, vom Lido, von den unsterblichen Klischees der gondola und des carnevale ebenso wie vom Fenice und von der aqua alta. In den kulturhistorischen Exkursen von Johannes Thiele wird die Vergangenheit lebendig: das spektakuläre Panorama des Canal Grande, die Kunstschätze, das architektonische Wunderwerk der über den Wassern schwebenden Serenissima. Kulturelle und kulinarische Streifzüge. Flaneure, Kurtisanen und Poeten. Leben und Lieben auf der Piazza. Traum, Glanz und Melancholie in Geschichten, Gedichten und Berichten. Und zahlreichen Abbildungen.
Ich habe ihren Mut bewundert und sie haben mir erstmalig einen verständlichen Einblick in diese gruselige "Thematik" gegeben, die die Grenzen Italiens schon längst überschritten hat. Bei ihrem neusten Venedig-Buch geht es mir ähnlich. Ich habe es nicht nur in einer Nacht gelesen: mit Spaß über ihre witzige Feder, mit Freude über die schönen Venedig-Bilder und mit Trauer über den gierigen Ausverkauf dieses Kleinods – mithilfe der Landsleute…, sondern ich sehe Venedig jetzt mit anderen Augen: "Man sieht nur, was man weiß". Ich frage mich aber: wenn dieser Venezianerfeindliche Ausverkauf NICHT stattfände und Venedig so vermutlich in absehbarer Zeit zum Museum mutierte, würde diese Lagunenstadt dann nicht irgendwann bröselnd untergehen, weil "die Italiener" selbst nicht daran interessiert sind, sinnvoll in diesen einmaligen Schatz zu investieren? Vielleicht erfahre ich das im nächsten Buch… Rena Sutor/PTM. Das ungeschönte Porträt der schönsten Stadt der Welt In "Als ich einmal in den Canal Grande fiel" wirft Petra Reski einen wehmütigen Blick hinter die Kulissen Venedigs und erzählt, wie es ist, in einer Stadt zu leben, der es zum Verhängnis wird, dass sie von aller Welt geliebt wird.
320 Seiten im Format 21, 0 x 25, 0 cm Gebunden mit Schutzumschlag, Lesebändchen, Vorsatz durchgehend illustriert und zweifarbig gedruckt WG 1360 Preis: € 28, 00 (D) / € 28, 80 (A) Details Autor Petra Reski, langjährige Spezialistin für ihre Lieblingsstadt, führt in diesem bibliophil gestalteten Buch durch Venedig, das Welt-Museum, aber auch den einzigartigen Lebensort. In Reportagen und Geschichten zeigt sie uns »ihre Stadt« mit ihren unvergleichlichen Fassaden und atemberaubenden Perspektiven, mit all ihren Gerüchen und Stimmen, Farben und Stimmungen. Sie erzählt von den letzten Bewohnern der Lagune, vom venezianischen Gesellschaftsleben, vom Markusplatz, vom Lido, von den unsterblichen Klischees der Gondola und des Carnevale ebenso wie vom Fenice und von der Aqua alta. In den kulturhistorischen Exkursen von Johannes Thiele wird die Vergangenheit lebendig: das spektakuläre Panorama des Canal Grande, die Kunstschätze oder das architektonische Wunderwerk der über den Wassern schwebenden Serenissima.
Und zahlreichen Abbildungen. mehr Produkt Klappentext Petra Reski, langjährige Spezialistin für ihre Lieblingsstadt, führt in diesem bibliophil gestalteten Buch durch Venedig, das Welt-Museum, aber auch den einzigartigen Lebensort. ISBN/GTIN 978-3-85179-005-4 Produktart Buch Einbandart Gebunden Format Mit Schutzumschlag Erscheinungsland Österreich Erscheinungsjahr 2007 Erscheinungsdatum 01. 09. 2007 Seiten 320 Seiten Sprache Deutsch Illustrationen durchgehend illustriert Artikel-Nr. 10803152 Schlagworte Autor PETRA RESKI wurde im Ruhrgebiet geboren. Nach ihrem Studium besuchte sie die Henri-Nannen-Schule und arbeitete als Redakteurin beim Stern, bevor sie in Venedig ihr Herz verlor. Seit 1991 schreibt sie von dort aus für GEO, Die Zeit, Merian und Brigitte sowie für den Rundfunk. Zuletzt erschienen von ihr die Bücher Palazzo Dario (1998), Ein Land so weit (2000), Meine Mutter und ich (2002) sowie Der Italiener an meiner Seite (2006). JOHANNES THIELE ist seit dem Studium der Geschichte, Philosophie und Germanistik in der Verlagsbranche tätig.
I will kill you uncle. " Im Film geht es der Hauptfigur ähnlich: Monomanisch kreisen die Rachegedanken in seinem Hirn, der eine Reim, der ihn seit Kindheit begleitet. An "Hamlet" dürfen wir am Ende auch nochmal denken, als die von Nicole Kidman gespielte Mutter wieder auftaucht. Wie war das noch bei Shakespeare? Blutig und langweilig zugleich Viel lieber würden wir Amleth dabei zusehen, wie er etwas Überraschendes tut und sein Leben in die eigenen Hände nimmt. Aber "The Northman" bleibt von Anfang bis Ende ein grausames und geradliniges Spektakel. Nur ist das, was zwischen den blutigen Schlachten passiert, nicht spannend genug. Schicksal ist Schicksal? Sein Leben ausschließlich der Rache zu widmen, ist ziemlich dumm und glücklicherweise unzeitgemäß. So bleibt am Schluss die Frage: Wie kann etwas so blutig und langweilig zugleich sein?