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Güteranlagen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Güteranlagen des Bahnhofs Bad Aibling lagen auf dessen Südseite. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts wurden sie aufgelassen und an ihrer Stelle ein Wohnquartier errichtet. [4] Haltepunkt Bad Aibling Kurpark [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Haltepunkt Bad Aibling Kurpark wurde am 4. September 2009 eröffnet. Er liegt im Osten der Stadtmitte auf einer Brücke, die über die Glonn führt, und wird im Nahverkehr bedient. Bahnhof der Elektrischen Bahn Bad Aibling [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ehemaliges Empfangs- und Verwaltungsgebäude des Lokalbahnhofs Der Lokalbahnhof (in Bad Aibling auch "Feilnbacher Bahnhof" genannt) wurde im Jahre 1897 als Endbahnhof für die Lokalbahn Bad Aibling–Feilnbach, eine der ersten elektrifizierten Bahnlinien Bayerns, eröffnet. [5] Der Lokalbahnhof wurde gegenüber dem Staatsbahnhof errichtet. Für den Zugang vom Staatsbahnhof zum Lokalbahnhof wurde zunächst ein Fußgängersteig und später eine Unterführung errichtet.
Bad Aibling - Dis Diskussion über die 25 Meter lange Sichtbetonwand geht weiter. Kritik gab und gibt es weiterhin über mehrere Punkte. Im Bad Aiblinger Bauausschuss wurde diese thematisiert: Die 25 Meter lange Sichtschutzmauer am Maximiliansplatz 5 sorgte erneut für Kritik. Im Bad Aiblinger Bauausschuss wurde darüber diskutiert. Wie die OVB-Heimatzeitungen berichten, dürfe die Grünfläche in diesem Mischgebiet nicht durch Gartenmauern begrenzt sein. Doch der Bauherr sei der Meinung, dass die Wohnungen im Erdgeschoss durch den Anlieferverkehr zum benachbarten Gewerbe zu sehr belastet werde. Das reduziere die Aufenthaltsqualität auf den Terrassen deutlich. Daher sei die Mauer sinnvoll. Zur Kritik an der Begrünung der Mauer, sei ein Nachweis einer Landschaftsarchitektin angesprochen worden, der belege, dass dies erfolgreich sein kann, wie die OVB-Heimatzeitungen schreiben. Der Tekturantrag zur Sichtbetonwand sei in dieser Sitzung des Bauausschusses abgelehnt worden. Den ausführlichen Artikel lesen Sie auf oder in der gedruckten OVB-Heimatzeitung!
"Wir sind aber guter Hoffnung, auch hier in Bälde freies WLAN für die vielen Zugfahrer und Pendler ermöglichen zu können", meinte Kühnel. Betrieben wird das Ganze von der Firma "aobis" aus Rottach-Egern. Die Entscheidung für das Unternehmen sei unter anderem deshalb gefallen, weil dieses für die Stadt ein hohes Maß an Rechtssicherheit biete und Installation, Betrieb sowie der Anmeldeprozess für den Kunden sehr einfach seien. "Lieferant, Verantwortung und Ansprechpartner sind somit alle in einer Hand", meinte Markus Reiser. Zudem hätten andere Kommunen schon gute Erfahrungen damit gemacht. Angebot noch an weiteren Stellen Das WLAN-Netz ist ihm zufolge mit den gängigsten Internetanbietern kompatibel. Außer einer einmaligen Investition kommen auf die Stadt kaum weitere laufende Kosten zu. Nach dem Marienplatz in der Stadtmitte und dem Bereich um das Haus des Gastes (Aib-Kur) ist der Maximiliansplatz Kühnel zufolge nun bereits der dritte öffentliche "Free-Wifi"-Platz in Bad Aibling. Der Bahnhofsvorplatz soll noch folgen, ebenso der Wohnmobilparkplatz an der Aiblinger Therme.
Bad Aibling - Was lange währt wird endlich gut - so auch bei der neuen Bahnunterführung in Bad Aibling? Die und der Maximiliansplatz werden jedenfalls am 23. März endlich eingeweiht. Es bleibt aber immer noch ein fader Beigeschmack. Nach rund zwei Jahren Bauzeit - doppelt so lang als ursprünglich geplant - und 4, 168 Millionen Euro - doppelt so viel als ursprünglich geplant - kann das Bad Aiblinger Sorgenkind, die neue Unterführung am Bahnhof nun endlich eingeweiht werden. Doch nicht nur die Unterführung entpuppte sich als Kostenfresser. Auch der Brunnen am Maximilansplatz war letzten Endes kein Schnäppchen, wie ursprünglich gedacht. Das neue Sorgenkind der Stadt Bad Aibling: Der Brunnen auf dem Maximiliansplatz © jb Bereits 2015 beriet der Stadtrat über einen Brummen auf dem neuen Maximiliansplatz. Die Idee wurde jedoch schnell wieder verworfen, weil der die Stadt laut Planer etwa 129. 000 Euro gekostet hätte. Doch dann kam die überraschende Wende: Der Aiblinger Künstler Peter Tomschiczek stiftete der Stadt den preisgekrönten Entwurf eines Brunnens.
Von den noch geltenden Beschränkungen ist die Erbringung notarieller Dienstleistungen grds. nicht betroffen. Wir verzichten darauf, möglicherweise aufgrund Hausrechtes zulässige, über die Gesetzeslage hinausgehende Beschränkungen anzuordnen. Es gelten daher für den Besuch unseres Notariates keine Zugangsbeschränkungen mehr, das Tragen einer FFP2-Maske oder einer medizinischen Maske ist freiwillig und eigenverantwortlich aber selbstverständlich weiter möglich. Im Sinne einer gegenseitigen Rücksichtnahme bitten wir jedoch dann eine entsprechende Maske zu tragen, wenn dies im Rahmen einer Beurkundung oder Besprechung mit mehreren Personen von einem oder mehreren Beteiligten ausdrücklich gewünscht wird. Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Bleiben Sie gesund! Ihre Notare Dr. Jürgen Schlögel
Material und Installation hätten die Stadt nach damaliger Planung nur etwa 25. 000 Euro gekostet. Der geschenkte Brunnen entpuppte sich aber als Ärger-Magnet und schlug der Stadt summa summarum mit rund 174. 000 Euro zu Buche – 50. 000 Euro mehr als für den einst aus Kostengründen abgelehnten Entwurf. "Man hätte sich viel Ärger ersparen können" In seiner jüngsten Sitzung hatte der Stadtrat nun die Kostenfortschreibung für die Baumaßnahmen zu beschließen, was mit vier Gegenstimmen geschah. Dennoch blieb bei vielen Gremiumsmitgliedern ein flaues Gefühl im Magen: "Die Unterführung ist sehr schön geworden, der Ärger vergeht irgendwann, das Bauwerk bleibt, doch noch ist der Ärger da ", sagte Bürgermeister Felix Schwaller. " Ich bin froh, dass ich sowas nicht mehr machen muss. " Florian Weber (Bayernpartei) war ein Kritiker der Unterführung der ersten Stunde: "Diese Unterführung ist ein Paradebeispiel dafür, wie es nicht laufen soll. Das sind unglaubliche Kosten für eine Fußgängerunterführung. "