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Solange es im Säule 3a Konten Vergleich kaum Zinsen gibt, ist dein Zinsenkonto ein Verlustgeschäft. Eine beispielhafte Inflation von 2% und Zinsen von 0, 2% lassen dein Vermögen jedes Jahr schrumpfen. Sinnvoll ist in Zeiten von Niederzinsen, eine Anlage in Wertschriften (Aktien, Anleihen etc. ). Dabei kommt es in unseren Augen auf geringe Gebühren und einen hohen, aber breit gestreuten Aktienanteil an. Denn die meisten Fonds haben nur hohe Verwaltungsgebühren, doch die Performance ist unterdurchschnittlich. Den Durchschnitt bzw. die Benchmark bildet dazu eigentlich die Marktrendite des gesamten Aktienmarktes, der etwa 9% Rendite pro Jahr macht. 9% sind weitaus mehr als die 0, 4% im Säule 3a Zinsvergleich 2022 – siehe oben. Keine Sorge wir wollen es nicht extra kompliziert machen. Du sollst nur wissen, dass ältere Leute weniger Risiko eingehen können, da sie ihre Pension bald beziehen müssen. Risiko und Rendite sind immer miteinander verknüpft. Der Aktienmarkt bietet gute Chancen auf Rendite, ist aber zyklisch.
Überpüfen Sie jetzt unten im Zinsvergleich Säule 3a der grössten Schweizer Banken sowie einer ausgewählten Stiftung, ob Sie Ihr Säule 3a-Konto (gebundene Vorsorge) bei der richtigen Bank haben und ob Sie viel Geld bei einem Bankwechsel sparen könnten. Aufgrund der momentan sehr tiefen Zinsen kann es sich lohnen, sein Vorsorgegeld statt auf einem Konto in einem Aktienfonds zu parkieren. Fordern Sie dazu einfach unsere kostenlose Beratung an: Kostenlose telefonische Beratung anfordern (Für ein Vorsorgekonto bei der Liberty 3a Vorsorgestiftung) 3. Säule: Zinsvergleich Säule 3a Anbieter Zins 3a-Konto Formular Liberty Stiftung 0. 100% Kontoeröffnung (PDF) Berner Kantonalbank BeKB 0. 100% Raiffeisen 0. 100% Bank CLER (ex Coop) 0. 050% Basler Kantonalbank 0. 050% Credit Suisse 0. 050% Luzerner Kantonalbank 0. 050% Migros Bank 0. 050% Postfinance (Post) 0. 050% St. Galler KB 0. 050% UBS 0. 050% Valiant 0. 050% Zürcher Kantonalbank ZKB 0. 050% Alternative Bank Schweiz ABS 0. 000% Stand 02. 05. 2022 Sie haben eine Frage und wünschen ein kostenloses Telefongespräch mit einem Experten?
hat für die Sendung Kassensturz des Schweizer Fernsehens SRF verschiedene Auswertungen im Bereich der Säule 3a durchgeführt. So hat etwa analysiert, wie sich Schweizer Vorsorgefonds bezüglich Renditen (abzüglich Kosten) und 3a-Sparkonten bezüglich Zinsen in den letzten zehn Jahren entwickelt haben. Zum Online-Artikel der Sendung Kassensturz (PDF) und SRF empfehlen, folgende Vergleiche durchzuführen: Vorsorgefonds im Vergleich 3a-Sparkonten im interaktiven Vergleich
Zudem wären dem "First Mover" Negativschlagzeilen gewiss, ein Abfluss der Gelder zu anderen Institutionen wurde wohl bald folgen. Anders sähe die Geschichte aus, wenn sich das Zinsumfeld nochmals deutlich eintrüben würde und etwa die Schweizerische Nationalbank (SNB) die Negativzinsen von derzeit 0, 75 Prozent ausweiten sollte. Dann könnte auch die Null-Prozent-Tabugrenze plötzlich fallen.
In diesem Fall beträgt die Summe aller Einzahlungen also 50'000 Franken. Die Zinserträge (inklusive Zinseszinsen) variieren für die zehn Jahre je nach Bank beträchtlich. Das durchschnittliche Total der Zinserträge über zehn Jahre beträgt 2'549 Franken. Am schlechtesten hat die Alternative Bank Schweiz (ABS) mit einem Total der Zinserträge in Höhe von 1'498 Franken abgeschnitten. Nur wenig besser sind Swiss Life (1'913 Franken), Zürcher Kantonalbank (2'024 Franken) und UBS (2'150 Franken). Am besten hat im zehnjährigen Vergleich die Cornèr Bank abgeschnitten, mit einem Zinsertrag von 3'431 Franken, gefolgt von der Bank CIC mit 3'395 Franken, der Tessiner Kantonalbank mit 3'363 Franken, der WIR Bank mit 3'246 Franken und der Banca Populare di Sondrio mit 3'039 Franken. Der Unterschied zwischen der besten und der schlechtesten Lösung für den Vorsorgesparer beträgt also für die zehn Jahre im Beispiel stolze 1'933 Franken. Ein Vergleich der Zinssätze lohnt sich Eine Einzahlung in ein 3a-Sparkonto lohnt sich laut derzeit vor allem wegen der Steuerersparnis, die je nach Einkommen, Kanton und Betrag rasch einmal mehr als 1'000 Franken betragen kann.