Kleine Sektflaschen Hochzeit
ich hab das Gefühl, nichts in meinem Leben erreicht zu haben, obwohl ich eigentlich mehr gemacht habe, als viele in meinem Alter. Ich bin 18, habe mit Auszeichnung maturiert, hab fast auschließlich 1er bekommen in der Schule, eine Klasse übersprungen, ich spreche fließend englich und relativ gut französisch, hab die Jagdprüfung, den Führerschein, das Cambridge Advanced Certificate. Nichts erreicht im leben 1. Ich war im Ausland, hab jetzt einen Job und mach freiwilligen Dienst bei der Rettung. Ich weiß wie man ein Dach deckt, hab geholfen ein Haus zu bauen, hab geschmiedet, getischlert, und alle möglichen anderen handwerklichen Sachen ausprobiert und gelernt. ich kann so viele Sachen und trotzdem denk ich mir immer wieder, dass ich nichts erreicht hab und nichts sinnvolles mit meinem leben mach... ich weiß nicht mehr was ich machen soll und hab keine motivation mehr für irgendwas weil ich mich nacher eh immer noch nutzlos fühl... hi du mir ist dieses Gefühl der "Unbrauchbarkeit" und Motivationslosigkeit sehr vertraut.
08. 2018, 07:31 #2 Gesperrt Registriert seit 30. 06. 2018 Beiträge 566 Danke 169 124 mal in 104 Beiträgen bedankt Wenn man Krank ist, kann man nicht das selbe Erreichen wie Gesunde, das ist auch nicht Abwertend, das war dann einfach dumm Gesagt, die Arschkarte!!! Das gilt auch für den Arbeitersohn gegenüber dem Sohn von Millionär XXXX, das ist einfach so! Du solltest darüber auch gar nicht Nachdenken, sondern nur mit erhobenen Kopf, neben den Gesunden sitzen, den du Arbeitest ja, wenn auch nur im Rahmen deiner Möglichkeiten aber immerhin!!! Das mit dem Auswandern, naja, ich denke mal, du Bekommst so ca. 400eu Rente, wo im Ausland kannst du da ohne Staatliche Hilfe leben??? Da würde ich dir Empfehlen, dich genauestens zu Erkundigen, bevor du da einen Reinfall erlebst! Nichts erreicht im leben und. Alles Gute für deine Zukunft. 01. 2018, 07:53 #3 Auch wenn es oft anders aussieht, das Leben ist nicht dafür da um etwas zu erreichen. Manche leben dafür, manche können auch dafür leben, für manche ist das Leben auch dafür da, "etwas" im Leben zu erreichen.
Ich denke es ist vor allem das Erscheinungsbild - oder die allgemeine Wahrnehmung in der Öffentlichkeit. Ich möchte hier keine Ausländerfeindlichkeitskiste oder dergleichen aufmachen, es ist eine neutrale Beobachtung: Das Image von Türken ist eher schlecht und von dem was ich durch die Öffentlichkeit mitbekomme wird dieser Eindruck (woher auch immer er kommt) bestätigt. - Trotzdem sind alle Türken die ich kenne super nett und super aufgeschlossen und ich hatte noch nie ein Problem mit einem, den ich persönlich kannte. So ist es möglicherweise auch bei Hauptschülern oder Handwerkern. Warum erreichen viele Menschen nahezu nichts in ihrem Leben? - Quora. "Der Handwerker" oder "Der Hauptschüler" oder "Der Türke" ist immer nur der eindeutig klassifizierbare Stereotyp. - Alle anderen Vertreter der Gruppe, die aber nicht Sterotyp sind gehören zu der eindeutig größten Masse "Normal" oder "Durchschnittlich". -> Bur weil (nahezu) alle Auffälligen Leute aus den "unteren Bildungsschichten" kommen, heißt das nicht, dass alle aus den "unteren Bildungsschichten" (oder was auch immer) auffällig sein müssen Also Kopf hoch: Mach was aus dir, hilf weiter den Leuten, die dir etwas bedeuten und denen du helfen willst, lass dich nicht entmutigen und gehe deinen Weg.
Hey meine Schwester ist ein Jahr und 2 Monate jünger. Wir wohnen zusammen. Bin 26. Will bald aber in eine eigene Wohnung ziehen. Sie will ständig mot mir spazieren gehen, jedoch studiere ich und habe noch andere Interessen. Nichts erreicht im leben free. Ich habe irgendwie oft keine Lust mit ihr zu gehen, habe dann aber ein schlechtes Gewissen, weil sie meint ich bin ein stubenhocker, aber ich lese und schreibe auch gerne zuhause und mache gerne kreative Dinge zuhause. Ich gehe auch 1 mal die Woche tanzen, und vor Coroba war ich auch in Fitnesstudio regelmäßig. Wenn ich dann mit ihr spazieren gehe, obwohl ich keine Lust habe, merke ich manchmal auch, dass es nich nervt wenn sie mich vollquatscht, wir sehen uns schon zuhause den ganzen Tag, ehrlich gesagt bin ich froh, wenn ich sie mal nicht sehe. Wenn ich spazieren gehe rede ich auch nicht viel sondern habe gerne meine Ruhe um alles zu beobachten und wahrzunehmen. Trotzdem habe ich immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich nicht mit ihr spazieren gehe. Mit Freunden ist es natürlich irgend anders mit denen rede ich auch beim spazieren immer gerne 😅.
Ich möchte nicht mehr denken, dass das einfach (aufgrund meiner verschlossenen, distanzierten Persönlichkeit) nicht zu meinem Schicksal gehört. Kann man als Stubenhocker glücklich werden? Hallo, seit Corona unseren Alltag regiert sind ja viele dazu "verpflichtet", daheim zu bleiben. Ich (weiblich, 40) stehe schon lange dazu, Stubenhocker zu sein und jetzt, wo ich auch noch von daheim aus arbeiten "darf", liebe ich das allein sein noch mehr. Ich hab ein paar gute Freunde mit denen ich auch ab und zu gerne Zeit verbringe, aber da reichen mir schon 1, 2 Std und danach will ich lieber wieder allein sein. Sie suchen auch eher den Kontakt zu mir als ich zu ihnen. Warum erreichen manche Menschen nie etwas in ihrem Leben? - Quora. Ich gebe zu, ohne Netflix, PlayStation und Co weiß ich nicht, ob ich dann noch immer ein überzeugter Stubenhocker wäre. Mir machen Unternehmungen draußen aber keinen Spaß. Ich hatte noch nie den Drang, nur weil das Wetter schön ist, rauszugehen. Ich mache auch nicht gerne Urlaub. Meine Partyzeiten hab ich schon sehr genossen und möchte ich nicht missen sowie auch ein paar Urlaubserfahrungen.
Objektiv auf meine "Leistungen" zurückblickend, würde vermutlich niemand ein kritisches Wort einwerfen; vielmehr würde ich eher mit anerkennenden Worten gefüttert. Im Grunde wird die objektive Sicht auch obsolet, wenn man selbst keinen Inhalt darin sehen kann. Mir widerstrebt es, mit Ratschlägen um mich zu werfen, die auch ich selbst wahrscheinlich nicht annehmen würde, aber mein Text braucht langsam mal ein Fazit, daher beratschlage ich mal: Vielleicht - ich weiß es natürlich nicht - war dein innerer Antrieb jahrelang eng gekoppelt mit "Was will ich? " und "Was muss ich leisten? Ich hab das Gefühl, nichts in meinem Leben erreicht zu haben (Psychologie, Motivation, Ziele). " Eventuell hat sich daraus irgendwann so eine Kluft ergeben, dass du in eine Überforderung kamst, weil du beide Ansprüche an dich erfüllen wolltest. Ich finde es daher - sollte meine Faselei irgendwie in die richtige Richtung gegangen sein - einfach auch gar nicht schlimm, wenn du gerade einfach keinen Bock mehr hast. Das heißt nicht, dass du als Mensch versagst oder unnütz bist, sondern eher, dass du deine Akkus aufladen müsstest.
Die Deutschklausuren könnte ein dressierter Affe bestehen! " Aber wo sie Recht hat, hat sie Recht. Gefolgt von ihrer trockenen Feststellung immer dann, wenn sie Klausuren korrigiert "Ich versteh das nicht. - Die Leute kommen vom Gymnasium! Haben die jemals einen Stift benutzt? Ich weiß echt nicht, was hier los ist, aber wenn Leute, die seit gerade zwei Jahren in Deutschland sind oder die von der ach so schlechten Hauptschule kommen besseres Deutsch schreiben, als Gymnasiasten, dann weiß ich auch nicht" Soll heißen: Gymnasium oder Hauptschule; das macht nicht unbedingt den Unterschied Ansonsten aus meiner eigenen aktuellen Erfahrung: Ich selbst studiere. Drei von meinen vier engen Schulfreunden haben Abitur. Die Vierte hat abgebrochen. Ich bin die einzige die studiert. - Ich würde nicht im Traum darauf kommen mich für besser als nur eine von ihnen zu halten. Im aktuellen Freundeskreis (Neue Stadt) sind zwar auch Mehrheitlich Studenten, aber wir haben auch ein paar Leute dabei, die in einer Ausbildung sind, oder eine gemacht haben und da schaut auch niemand auf irgendjemandne herab.