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Nicht nur das: Wie das österreichische Nachrichtenmagazin 'NEWS' berichtet, könnte sogar Geld aus der Landeskasse zurück zu 'Red Bull' nach Fuschl fließen. So wurde beispielsweise bekannt, dass 'Red Bull' jährlich 218. 000 Euro Pacht ans Land zahlen muss, gleichzeitig ist aber das Land in jedem Jahr, in dem kein Formel-1-Rennen in Spielberg stattfindet, zur Abgeltung von Instandhaltungskosten verpflichtet. Der Formel-1-Vertrag war allerdings schon vor dem Eigentümerwechsel des Geländes von Bernie Ecclestone gekündigt worden. 'Red Bull' profitiert vom gescheiterten 'Projekt Spielberg'. Die jährliche Abgeltung des Landes an 'Red Bull' liegt in der Höhe von 1, 4 Millionen Euro. Kurios auch, dass 'Red Bull' bei Beendigung des Vertrags mit dem Land fünf Millionen Euro kassiert, obwohl man alle Anlagen des A1-Rings abgerissen hat. Im Klartext: Das Land Steiermark hat 'Red Bull' eine voll funktionsfähige Rennstrecke um fünf Millionen Euro verkauft, 'Red Bull' übergibt nichts als einen Schutthaufen zurück - und bekommt dennoch das volle Investment zurück.
() - Das Scheitern des 700 Millionen Euro schweren 'Projekts Spielberg' hat in Österreich hohe Wellen geschlagen. Bull bau gmbh spielberg. Quer durch alle Medien wurde dem Land Steiermark die Verantwortung für das Scheitern in die Schuhe geschoben, während 'Red-Bull'-Chef Dietrich Mateschitz als tragische Heldenfigur wesentlich besser davonkam. Aber: Die Trauer bei ' Red Bull ' dürfte sich in Grenzen halten. © Manfred Noger Nur die Rennstrecke selbst und zwei Tribünen sind am A1-Ring noch erhalten Erstens, so kritische Stimmen in der benachbarten Alpenrepublik, kam 'Red Bull' das Scheitern des Projekts, von dem der Energydrink-Hersteller geschätzte 200 der insgesamt 700 Millionen Euro beigesteuert hätte, angesichts der Übernahme des Jaguar-Teams von Ford nicht ungelegen, denn auch das Formel-1-Programm wird in Zukunft pro Jahr - abhängig von etwaigen Sponsorenpartnern - 50 bis 120 Millionen Euro verschlingen. #w1# Land Steiermark muss jetzt finanziell einstehen Zweitens hat es 'Red Bull' zum Zeitpunkt des Kaufs des damaligen A1-Rings offenbar verstanden, das Land Steiermark in einen Knebelvertrag zu zwingen, durch den man sich trotz des unrühmlichen Endes des 'Projekts Spielberg' schadlos halten kann.