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Bereits nach der Gründung im Jahr 1849 erwarb sich das Gut einen bedeutenden Ruf auch über die Grenzen Deutschlands hinaus. Es wurden höchste Auszeichnungen bei den Weltausstellungen von Paris und Brüssel erzielt. Heute befindet sich das Weingut Reichsrat von Buhl im Besitz des Neustadter Unternehmers Achim Niederberger. Seit 1989 ist das Weingut an eine Betreiber GmbH verpachtet, deren Eigentümer zwei japanische Geschäftsleute, der Gutsdirektor Stefan Weber und der Vertriebsleiter Christoph Graf sind. Seit Mai 2008 befindet sich das Weingut im offiziellen Prüfverfahren gemäß der EG-Öko-Verordnung (V (EWG) 2092/91). Das Weingut Reichsrat von Buhl arbeitet auf der gesamten Betriebsfläche ökologisch, die Weinberge befinden sich im Umstellungsprozess. Dies ist ein Schritt nicht aus Idealismus, sondern aus der Überzeugung heraus, dadurch noch bessere Qualitäten erzeugen zu können. Schöner Homepage in Deutsch und Englisch mit viele weitere Inhalte:
Reichsrat von Buhl, Pfalz, 2008 Bewertung abgeben: Produzent: Reichsrat von Buhl Beschreibung: Von Buhl Spätburgunder Weinsorte: Herkunftsland: Deutschland Anbaugebiet: Pfalz Jahrgang: 2008 Preis: mittel (<20€) Bewertungen: Bewerten Sie diesen Wein als Erster! Rebsorten: Pinot Noir Alkoholgehalt: 13, 0% Flaschengröße: 0, 75 Liter Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar abzugeben. Bisher wurden keine Kommentare abgegeben. Nutzungsbedingungen Haftungsausschluss Datenschutz Impressum Seitenanfang
Das Reichsrat von Buhl Sekt Sortiment wurde behutsam ausgebaut. Neben dem Riesling Sekt brut gibt es einen Rose Sekt brut und einen Sekt Reserve brut. Neu ist der Suez Vintage brut Nature. Viele der Sekte gibt es auch in der Magnumflasche oder in einer ansprechenden Geschenkverpackung. Wer es mit etwas weniger Kohlensäure mag, dem empfehlen wir den Secco aus der Bone dry Serie. Die Weine von Reichsrat von Buhl Seit 1909 ist das Deidesheimer Weingut Reichsrat von Buhl Mitglied im VDP - dem Verband deutscher Prädikatsweingüter und damit einer der Gründungsmitglieder. Die Basis stellen die Rebsortenweine die im Weingut unter der Manufakturlinie zu finden sind. Danach kommen VDP Gutsweine, VDP Ortsweine, VDP Erste Lagen und VDP Große Gewächse. Daneben findet man Sonderlinien wie die Bone Dry Weine oder die Suez Weine. Wer sich für die verschiedenen Jahrgänge interessiert kann sich im Jahrgangsbericht von Reichsrat von Buhl ausführlich informieren. Die Bone dry Weine Neben dem ausgezeichneten Weingutsweinen mit dem Reichsrat von Buhl Etikett wollte sich Reichsrat von Buhl mit seinen Bone Dry Weinen vor allem in der Gastronomie plazieren.
Was die Vorgänger schon begonnen hatten, wird heute konsequent fortgeführt. Der Name verpflichtet. So wird im Weingut in Deidesheim ständig in neueste Kellertechnik investiert. Umgekehrt geht man im Weinberg einen Schritt zurück zur Natur. Reichsrat von Buhl ist seit 2009 Bio-zertifiziert also als Bioweine verfügbar. Man geht hier nach dem Prinzip "Weniger ist manchmal mehr". Der Verzicht auf neueste Errungenschaften aus dem Chemielabor soll den Wein wieder näher an den "Terroir" Gedanken bringen. Besondere Aufmerksamkeit und Ertragsreduzierung bzw. selektive Lese in den einzelnen Lagen sind Qualitätselemente, die auch in Zukunft für den Namen bürgen sollen. Die Sekte von Reichsrat von Buhl Das Thema Sekt wird im Weingut Reichsrat von Buhl sehr groß geschrieben und das Weingut verkauft auch jedes Jahr einige Zehntausend davon. Hier hat man sich schon immer sehr intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt. Das war bei den Vorgängern schon so und wird von den jetzigen Verantwortlichen weiter geführt.
Der Dezember ist der Monat der Jahresrückschauen. Hier also mal eine von mir. Schubert, Pinot Noir 'Block B' 2004. Ziereisen Spätburgunder 'Tschuppen' 2005. Philipps-Eckstein Riesling Kabinett 'Alte Reben' 2006. Tinhorn Creek, Merlot 2002. Molitor, Zeltinger Sonnenuhr Riesling Auslese** trocken 2001. Rebenhof, Ürziger Würzgarten Riesling Spätlese trocken 2006. Künstler, Riesling 'Kirchenstück' 2004. Pirramimma, Shiraz 'White Label' 2001. Rosch, Riesling 'JR Junior' 2007. Molitor, Zeltinger Sonnenuhr Riesling Spätlese* trocken 2004. Mosbacher, Forster Pechstein Riesling Großes Gewächs 2004. Alle Weine zerstört, alle in diesem Jahr, alle durch einen fehlerhaften (TCA-verseuchten) Korken. Wer jetzt sagt: 'das sind aber wenige für ein ganzes Jahr', dem sei gesagt, dass das nur die Weine aus meinem Keller waren. Auf Proben und bei Freunden habe ich noch weitere Korker erlebt, die teilweise richtig weh taten (weil richtig teure Weine betroffen waren). Es war ein gutes Jahr, die vermaledeite Rinde hat mich nur rund 160€ gekostet.