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Bitte teilt diese Folge und unterstützt den Podcast! Danke! Was uns bleibt am Ende Dies ist eine Bonusfolge. Ich bin auf Facebook über ein Gedicht gestolpert. Einen Liedertext von Heinz Schenk und Franz Grothe, geschrieben 1978. Das fand ich so passend und aktuell – also hab ich das kurzerhand vertont. Sage nicht mein. Es ist dir alles geliehen. – Freundeskreismuseum. Hallo ihr Lieben! Ich bin Thomas Speck, ein jung gebliebener Jutebeutel, Podcaster und Österreicher, in der Reihenfolge. Eigentlich handzahm, bekannt für meinen Sarkasmus - manche nennen mich gar zynisch - und für meine beißende Satire. Jedenfalls schlagfertig, möchte ich meinen! Ich kann auch freundlich und nett, aber Blatt vorm Mund mag ich nicht. Die Wahrheit die ich sage, ist immer meine Wahrheit, ich behaupte nicht - und das erwarte ich auch nicht - damit Recht zu haben. Aber, ich fordere Dich heraus: Schreib mir auf Social Media oder hier in den Kommentaren und Überzeuge mich! Copyright und Urheberrechte Creative Common BY NC SA 4. 0 © Der Schalltrichter - Thomas Speck 2020 - 2021 | Alle Rechte vorbehalten Copyright und Urheberrechte Creative Common BY NC SA 4.
"Es ist alles nur geliehen…" Am 25. 11. 2016 mussten wir einen ganz Großen" zur Grabe tragen. Gutzwar Franz "Gutzi" war eines der Gründungsmitglieder der IPA Hartberg/ Fürstenfeld vor mehr als 52 Jahren. Nach seiner aktiven Zeit stand er uns stets mit Rat und Tat zur Seite und besuchte regelmäßig die Veranstaltungen seiner Verbindungsstelle. Gedicht es ist alles nur geliehen e. Nach seiner würdevollen Beerdigung trafen sich viele aktive und pensionierte Kollegen um den Tag im Sinne vom Gutzi ausklingen zu lassen: in FREUNDSCHAFT
was wunder nahmen, wird allein nur blauer. autograph zuerst der schwanz, sein wedeln mit dem hund; dann ein balg aus flecken, ja sehr roten. um einen oder anderen schlund der bart: vernarrt und schalk bist, zum erschrecken. am zähneblecken warst, am lippenlecken, da beinhart zoten ziehn, an deinen strippen; das kleid zerriss sich, dir gabst pfoten, beknurrst das narrativ von liebesdurst und gliederglanz. dein popanz, halbfiktiv gerippetanz, voll wut vor notenschädeln; dein letztes haar musst fädeln jederzeit in den toten kranz; doch, ums verrecken, nichts blieb zu veredeln übrig: egal, ob angst, ob schiss, ob blut, ob hans und wurst: mein mund biss nur in meinen eignen franz. Folge 250 - Es ist alles nur geliehen - Geldbewusst - Podcast en iVoox. "Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur" ist ein Gemeinschaftsprojekt von Gerhard Ruiss, Thomas Keul und Claus Philipp und den beitragenden Autorinnen und Autoren. Die Texte der Serie erscheinen wöchentlich, jeweils am Freitag, und können auch als Newsletter abonniert werden. "Hier und Heute – Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur" wurde auf Initiative von Claus Philipp durch Spenden für den Lesemarathon Die Pest von Albert Camus des Wiener Rabenhof Theaters und des ORF-Hörfunksenders FM4 im Frühjahr 2020 ermöglicht.