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Insofern ist eine Reinzuchthefe plus Nährsalz immer eine gute Wahl. Wobei die Rasse eher egal ist (solange du nicht aufzuckerst), jede Reinzuchthefe wird den vorhandenen Zucker gut umsetzten. 90% of everything is crap... Except crap. 100% of crap is crap. (Too much coffee man) The amount of energy needed to refute bullshit is an order of magnitude bigger than to produce it. (Brandolini's law) PMs mit Fragen werden ignoriert von harryjon35 » 02 August 2009 18:24 Fruchtweinkeller hat geschrieben: Wobei die Rasse eher egal ist (solange du nicht aufzuckerst), jede Reinzuchthefe wird den vorhandenen Zucker gut umsetzten. Danke für die schnelle Antwort. Aber ich will doch noch mal nachhaken... Man hört ja immer von spezieller "Brennhefe", "Turbohefe" und/oder "Killerhefe". Ist davon eine besonders gut geeignet oder kann man da genau so gut z. B. Welche Hefe für Birnenschnaps? - Das Fruchtwein-Forum. Kitzinger Portweinhefe hernehmen? von Fruchtweinkeller » 02 August 2009 18:59 Mit Brennhefen kann man nicht viel falsch machen, die produzieren angeblich wenig Stoffe die geschmacklich stören könnten.
Gruß, Neugierer... Lecker Honig, lecker Wein.... so soll es sein! Obstmaische. von harryjon35 » 07 August 2009 19:05 Huch! Ihr habt ja nochmal geantwortet - ich hatte den Thread gar nicht mehr angeschaut... Ich habe mir jetzt mal die Hefesorte " Oenoferm Freddo " bestellt, da es wohl leider nicht möglich sein wird, das Fass an einem warmen Ort aufzustellen. @Fruchtweinkeller: Ich habe ja nicht vor, eine "Zuckermaische" aus den Birnen zu machen, nur etwas nachhelfen, falls der Alkgehalt allzu nieder ausfallen wird - 6% müssten doch drin sein, oder?. Außerdem will ich ja den Schnaps nicht verkaufen, sondern selbst trinken Gruß, Harry
Weitere Informationen zur Topiferm® Lagerung: Reinzuchthefen sollten kühl (nicht über 20°C) und trocken gelagert und nach Anbruch rasch aufgebraucht werden. Dosierung: Die Standarddosierung beträgt 20g Hefe je 100l Maische. Andere Dosierungen nach Herstellerangaben. Anwendung: Trockenreinzuchthefe wird zunächst mit etwas lauwarmem Wasser vorgequollen und dann etwa der 10fachen Maische- oder Saftmenge zugegeben. Also für 1000l Maische etwa 200g Hefe (Standarddosierung) in etwa einem Liter Wasser auflösen und dann in 10Liter Maische oder Saft "anfüttern". Dabei sollte der Maische/Hefeansatz etwa die gleiche Temperatur wie die Maische selber haben. Nach einiger Zeit beginnt der Ansatz stark zu schäumen und kann der Maische zugegeben werden. Kommt der Ansatz auch nach längerer Standzeit bei Zimmertemperatur nicht oder nur schwach zum Schäumen stimmt etwas mit der Hefe nicht. Welche hefe für obstbrand gmbh. Sie sollte entsorgt werden. Stadien der Hefetätigkeit - Quellen (Trockenreinzuchthefe) - Vermehren - Vergären - Absterben und Absinken auf den Behälterboden Bei einem Alkoholgehalt von 14-15% (bestimmte Heferassen auch darüber) in der Maische sterben die Hefen ab und sinken als Hefesatz auf den Behälterboden.
Das glaube ich nicht. von fibroin » 03 August 2009 19:09 Ich habe den Gedanken der zwei verschiedenen Maischen bewusst offen gelassen, nachprüfen ist uns ja nicht gestattet. Neugierer 500 Liter Wein Beiträge: 894 Registriert: 28 Oktober 2004 00:00 Wohnort: Mitten in Hessen von Neugierer » 03 August 2009 21:20 Hallo! harryjon35 hat geschrieben: Wir haben mal experimentiert mit "Alkopop´s & Co"... dabei haben wir für uns festgestellt, das Hochgeschwindigkeitshefen... Turbohefe, Alcotec 24 & 48, VodkaStar... nicht gut sind um Geschmack "mitzunehmen"... Welche hefe für obstbrand beer. mit Ihnen und Zucker kann man "Alkohol" mit gut 18-20vol% herstellen, der sich gut eignet (da sehr wenig Eigengeschmak) um Ihn mit "Geschmack" zu verdünnen... Um Geschmack aus einer Maische mitzunehmen eignen sich "Brennhefen" Triple Still oder auch die Kitzing*r Reinzuchthefen sicher besser... Das sind aber Sachen die die österreichischen Schnapsbrenner sicher besser wissen... Gruß neugierer...... der mal wieder an die "Eigenbau Alkopop-Partys" denken muß!