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So besteht seitens verschiedener Grundstückseigentümer innerhalb des Betrachtungsraums ein Interesse zur Entwicklung unbebauter Grundstücke. Insbesondere für den zentralen Bereich des Rahmenplangebietes (Klemkestraße/Frühlingstraße/Straße vor Schönholz) gibt es ein anhaltendes Interesse, die betreffende Situation durch Wohnungsneubau zu ergänzen – der Rahmenplan liefert eine entsprechende Grundlage für weitergehende Planungen. Eine geordnete städtebauliche Entwicklung auf der Grundlage des Einfügungsgebotes (§ 34 BauGB) ist nur bedingt möglich, da die nähere Umgebung hinsichtlich Art und Maß der baulichen Nutzung keinen eindeutigen Maßstab vorgibt. In einem nächsten Schritt soll für diesen zentralen Bereich die Erarbeitung eines Bebauungsplans die Voraussetzungen für die konkrete Bebaubarkeit der betreffenden Grundstücke schaffen. Mit Blick auf eine verstärkte Wohnbauentwicklung sind durch den Rahmenplan außerdem die Bedingungen für andere Nutzungen in dem Gebiet und mögliche Nutzungskonkurrenzen untersucht und geprüft worden.
Zu den bekanntesten vergessenen Orten in Pankow gehört die Villa vor Schönholz. Das Grundstück gehörte 1911 der Terraingesellschaft Bahnhof Schönholz GmbH. Im historischen Andressverzeichnis ist der Mühlenbesitzer und Ingenieur Heinrich Bollenbach und später die Witwe M. Bollenbach eingetragen. Villa vor Schönholz 2017 Die mit prächtigem Stuck geschmückte Gründerzeitvilla war seit je her mit einem Park umgeben und lag zwischen dem Bahnhof Schönholz und der Heide. Mit der Schönholzer Heide, die sich bis zur Olympiade 1936 zu Berlins größtem Freizeit- und Erholungspark entwickeln sollte in der Nachbarschaft, lag es nah auch hier gewerblich zu feiern. Restaurant Schaller Auf alten Postkarten sind die Namen unterschiedlicher Betreiber zu sehen. Zum einen wäre da Schaller's Restaurant Tivoli und auch von Max Rudolph's Restaurant Borussia Park sind noch Bilder erhalten. Eine der Karten zeigt den Eingang zum Borussiapark mit Blickrichtung Bahnhof Schönholz. Heute entspricht das der Kreuzung der Straße vor Schönholz Ecke Provinzstraße.
Rahmenplan Der Rahmenplan dient unter Einbeziehung aktueller Entwicklungen der Konkretisierung von Entwicklungspotentialen für Wohnungsneubau, soziale Infrastruktur und Grünbereiche bei einer gleichzeitigen Bewertung von Nutzungskonkurrenzen. Er zeigt zugleich Lösungsvorschläge für aktuelle und sich abzeichnende Problemlagen sowie erforderliche Handlungsbedarfe für die Umsetzung der herausgearbeiteten Planungsziele auf. Der Rahmenplan wurde am 14. 09. 2021 im Ausschuss Stadtentwicklung und Grünanlagen vorgestellt und am 05. 10. 2021 durch das Bezirksamt Pankow von Berlin beschlossen. Die Kenntnisnahme durch die BVV erfolgte am 24. 11. 2021. Grundsätzlich werden durch eine Rahmenplanung bestehende Entwicklungspotenziale in einem größeren zusammenhängenden städtischen Bereich ermittelt, untersucht und bewertet. Dabei werden bereits vorliegende Planungen überprüft und vertiefend untersucht. Der Rahmenplan selbst stellt keine Rechtsgrundlage dar, auf deren Grundlage z. B. Bauvorhaben genehmigt oder versagt werden können.
Abgestuft nach Prioritäten und Realisierungshorizonten wird eine geeignete Bebauungsstruktur als Orientierung entwickelt, die gleichermaßen auf die bauliche Umgebung sowie auf die zukünftige Grünraumentwicklung ("Grünes Band Berlin") reagiert.
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