Kleine Sektflaschen Hochzeit
Wenn die kalte Jahreszeit anbricht freuen sich meine Männer auf lecker Süppchen. Den Herbst läuten wir dann immer mit einem Kürbissüppchen ein. In diesem Jahr habe ich einen grünen Hokkaido entdeckt und wollte diesen natürlich gleich testen. Weicht er geschmacklich von einem herkömmlichen Kürbis ab? Neben dem grünen Hokkaido durfte noch frischer Meerrettich im Korb platz nehmen. Zutaten für vier Portionen: 300 g grüner Hokkaido 250 g Schalotten 1/2 Boskop 10 Salbei Blätter 3 EL frisch geriebenen Meerrettich 1/2 Zitrone 200 ml grauer Burgunder 300 ml Gemüsebrühe 1 EL Haselnussöl 100 ml Schmand 1 TL Hamburger Gewürzsalz 1/2 TL weißen Pfeffer Zubereitung: Den Hokkaido waschen, halbieren und entkernen. Ein viertel des Kürbis in grobe Stücke schneiden. Green Hokkaido - BIO-Saatgut von Kürbis. Den restlichen Kürbis in Klarsichtfolie einpacken und im Kühlschrank aufbewahren. Die Schalotten grob hacken. Den Salbei waschen und mit einem Küchenpapier trocken tupfen. Den Meerrettich schälen und fein reiben. Die Zitrone gut abwaschen, abtrocknen und mit einem Zestenreißer die Hälfte der Schale entfernen.
Mit einem Pürierstab alles fein pürieren und anschließend mit den Gewürzen abschmecken. Sahne unterrühren und nochmals mit dem Pürierstab durchmixen. In einer Schüssel zusammen mit dem Kürbiskernöl servieren. So schmeckt der grüne Hokkaido Kürbis Der grüne Hokkaido-Kürbis hat eine grüne Schale und innen ein wunderbar gelbes Fleisch. Ich finde, dass der Geschack fast noch einen Tick besser ist als der normale Hokkaido-Kürbis. Grüner Hockaido Kürbis schälen? Den grünen Hokkaido Kürbis musst du genauso wenig schälen wie seinen gelb-roten Bruder. Durch die grüne Farbe färbt sich die Suppe leider nicht ganz so schön. Dafür schmeckt's richtig lecker. Grüner Hokkaido, Bio-Saatgut kaufen. Grüner Hokkaido vs. Hokkaido Richtig klasse ist der grüne Hokkaido im Geschmack. Er erinnert an Kartoffeln, Karotten und Maronen.
Ein echter Klassiker ist die Kürbissuppe. Seinen Namen verdankt der Hokkaido-Kürbis seiner ursprünglichen Heimat – einer gleichnamigen Insel in Japan. Die Inselbewohner züchteten ihn aus dem gegen Ende des 19. Jahrhunderts von den Amerikanern dort eingeführten Reisnusskürbis. Erst seit etwa 20 Jahren wird der Hokkaido-Kürbis auch in Europa und bei uns in Deutschland angebaut und gehört inzwischen zu den beliebtesten Gemüsesorten im Herbst. Schon Ende August lassen sich die ersten Kürbisse blicken, die eigentliche Saison startet dann ab September und reicht bis weit in den Winter. Selbst wenn die Erntezeit vorbei ist, kann man frischen Hokkaido-Kürbis finden, da er sich bei optimaler Lagerung bis zu einem Jahr hält. Hokkaido-Kürbis begeistert viele mit einem leicht nussigen, etwas an Esskastanien erinnernden Aroma und seinem saftigen, faserarmen Fruchtfleisch. Grüner Hokkaido Kürbis Schale essbar › Hokkaido Kürbis. Hier gelangen Sie zu allen Hokkaido-Kürbis-Rezepten. Das feste, appetitlich orangerote Fruchtfleisch des Hokkaido-Kürbis punktet im Vergleich zu seinen Verwandten mit einer besonders hohen Nährstoffdichte, denn es enthält weniger Wasser als anderes Kürbis-Fruchtfleisch.
Inhaltsverzeichnis Infografik zu Hokkaido-Kürbis Das sollten Sie über Hokkaido-Kürbis wissen Herkunft Saison Geschmack Unsere liebsten Rezepte mit Hokkaido-Kürbis Wie gesund ist eigentlich Hokkaido-Kürbis? Einkaufs- und Küchentipps für Hokkaido-Kürbis Einkauf Lagerung Vorbereitung Zubereitungstipps für Hokkaido-Kürbis FAQs - die häufigsten Fragen Schmeckt der grüne Hokkaido-Kürbis genauso wie der orangene? Sie möchten mehr über die einzelnen Punkte der folgenden Infografik erfahren? Dann finden Sie mehr Informationen unterhalb der Grafik. Copyright: Alexander Raths – Hokkaido-Kürbis...... unterstützt Blase und Nieren: Durch den hohen Kalium-Gehalt (490 Milligramm je 100 Gramm) wirkt Hokkaido anregend auf Nieren- und Blasentätigkeit. Gleichzeitig entwässert er den Körper auf natürliche Art und gleicht den gesamten Flüssigkeitshaushalt aus... sehr viel Vitamin A: Für die Sehkraft, speziell bei Nacht, und für eine gesunde Haut ist Hokkaido fast schon Medizin, denn bereits 100 Gramm decken stolze 70 Prozent unseres Tagesbedarfs an Vitamin A.
Wer ganz sichergehen will, dass die Schale keine Schadstoffe enthält, kann Hokkaido-Kürbis auch aus Bio-Anbau kaufen. Nährwerte von Hokkaido-Kürbis pro 100 Gramm Kalorien 67 Eiweiß 1 g Fett 0, 4 g Kohlenhydrate 5 g Ballaststoffe Hokkaido-Kürbis bleibt sehr lange frisch. Trotzdem kann es nicht schaden, vor dem Kauf eine kurze Klopfprobe zu machen. Sie müssen dazu einfach mit dem Fingerknöchel leicht auf den Kürbis klopfen. Ergibt das ein hohles Geräusch, hat er den optimalen Reifezustand. Achten Sie außerdem beim Einkauf darauf, dass die Schale vom Hokkaido-Kürbis prall und makellos aussieht. Falls Sie ihn länger lagern möchten, sollte der Stielansatz unversehrt sein. Bei kühler und trockener Lagerung, zum Beispiel im Keller, in der Speisekammer oder im Gemüsefach des Kühlschranks, hält sich ein ganzer Hokkaido-Kürbis mit unversehrtem Stielansatz mindestens zwei Monate. Wenn Sie nur einen halben Hokkaido-Kürbis verbraucht haben, können Sie den Rest mit Frischhaltefolie bedeckt gut bis zu vier Tage im Kühlschrank aufbewahren.
Das fördert außerdem ein gesundes Zellwachstum und beugt vorzeitigen Alterserscheinungen vor. hützt die Körperzellen: Wie alle bunten Gemüsesorten hat auch Hokkaido eine dicke Portion natürlicher Pflanzenfarbstoffe zu bieten. Diese sorgen aber keineswegs nur für sein hübsches Aussehen, sondern machen ihn zu einer super Waffe gegen zellschädigende Stoffe wie freie Radikale. kommt auch Empfindlichen gut: Hokkaido ist so leicht verdaulich, dass auch Menschen mit sensiblem Magen oder Darm ihn ohne Reue genießen können... perfekt für Low-Carb-Fans: In 100 Gramm Hokkaido stecken nur 5 Gramm Kohlenhydrate. Das macht ihn zu einer idealen Gemüsesorte für alle, die der Figur und/oder der Gesundheit zuliebe Low Carb bevorzugen.... unterstützt das Training: Wer regelmäßig ins Studio geht und dazu sehr eiweißbetont isst, der greift bei Hokkaido am besten öfter zu: Der hohe Vitamin-A-Anteil wirkt hier ausgleichend auf den Stoffwechsel... B-Vitamine: Es sind zwar keine Unmengen, aber dennoch kann Hokkaido mit nennenswerten Anteilen mehrerer Vitamine aus der B-Gruppe glänzen – gut für das Nervensystem und den gesamten Stoffwechsel!
Aussaat: März bis Mai Vorkultur im Haus (empfohlen), oder Freilandaussaat ab Mitte Mai bis Juni.