Kleine Sektflaschen Hochzeit
Der September leitet den Herbst ein, bringt aber auch weiterhin reiche Ernte in die Küche. Kohl, Kürbis, Kartoffeln, Porree, saftige Zwetschgen, Äpfel, Birnen … Alles lecker, frisch und regional! Unser Vorschlag für September, ein leckeres Rote Bete Carpaccio. Für zwei Portionen benötigt ihr: – 2 Knollen Rote Beete gekocht – 70 g Feta – 20 g Walnüsse gehackt – 1 TL Walnussöl – 1 TL Senf mittelscharf – 4 TL Himbeeressig – Salz nach Geschmack – Pfeffer nach Geschmack – 1 Handvoll Rucola Und so geht's: Rote Beete hobeln oder in sehr dünne Scheiben schneiden und fächerförmig auf einen Teller legen. Walnussöl, Senf und Himbeeressig zusammen rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Rucola putzen und in der Mitte des Carpaccios anrichten. Feta zerbröseln, auf dem Rote Beete Carpaccio verteilen und mit gehackten Walnüssen bestreuen. Das Dressing darüber träufeln und servieren. Guten Appetit wünscht das Team vom Naturpark Münden! Rote Beete (c) Ein Beitrag von Naturpark Münden
Zwiebel schälen und fein hacken. Mit Essig, Olivenöl und Honig verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Rote Bete abtropfen lassenund flächig auf 4 Tellern verteilen. feldsalat waschen, putzen, zerzupfen und darauf verteilen. Käse würfeln und die Walnuskerne halbieren, je zwei Hälften an gegenübeliegenden Schnittflächen vom Käsewürfel andrücken. Birne waschen, entkernen und in feine Spalten schneiden. Mit Zitronenesaft beträufeln und mit den Käse-Walnusswürfel auf dem salat anrichten und mit der Salatsoße beträufeln.
Junge Rote Bete sind aromatischer und schmecken am besten. Je mehr Zeit vergeht, desto höher wird der Wassergehalt. Warten Sie nicht so lange, bis sich weiße Ringe im Fruchtfleisch bilden. Lagerung Sie möchten auch im Winter noch selbstgezogene Rote Bete genießen? Dann lassen Sie sich mit der Aussaat einfach bis Juli Zeit und ernten im Oktober. Aber Vorsicht: Frost tut den Rüben gar nicht gut. Ziehen Sie die Früchte langsam aus der Erde, ohne sie zu beschädigen. Zerkratzte Rote Bete faulen schnell. Die Blätter abdrehen und die Knollen in einer feuchten Sandkiste kühl und dunkel lagern.