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Abhilfe schaffen hier ein elektronischer Blinkgeber und Glühlampen oder Leuchtdioden mit geringerer Leistungsaufnahme. Verbreitung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die KS 175 verkaufte sich aufgrund des – verglichen mit anderen Motorrädern der gleichen Leistungsklasse – hohen Preises eher schleppend. Ein weiterer Grund war auch, dass zu diesem Zeitpunkt der Markt bei Motorrädern eher in Richtung der neu geschaffenen 27-PS-Klasse tendierte. Von der ersten Modellvariante wurden daher nur ca. 1000 Stück pro Jahr auf den Markt gebracht. [3] In Deutschland waren von der KS 175 laut Zulassungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamtes 322 Motorräder im Jahr 2020 angemeldet, die meisten davon im Bundesland Bayern. [6] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Andy Schwietzer: Zündapp. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-9816013-0-5. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Zündapp KS 175, Typ 521-50 auf Zündapp KS 175, Typ 521-51 auf Datenblatt Zündapp KS 175, Typ 521-51 auf Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b Hans Tilp: Flammen über Fernost.
In: Abgerufen am 17. März 2019. ↑ a b Fred Siemer: Klassiker Motorrad Zündapp KS 175. In: (MOTORRAD CLASSIC 05/2017). 7. April 2017, abgerufen am 17. März 2019. ↑ a b c d Andy Schwietzer: Zündapp. Motor Buch Verlag, 2008, ISBN 978-3-613-02946-0, S. 137 ff. ↑ Zündapp KS 175. In: 11. Juli 2004, abgerufen am 17. März 2019. ↑ a b c Test Zündapp KS 175. (PDF; 1, 5 MB) In: Zeitschrift "Motorrad", 1. Februar 1978, abgerufen am 17. März 2019. ↑ Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern nach Herstellern und Typen, 1. Januar 2020 (FZ 6). In: Kraftfahrt Bundesamt, abgerufen am 29. Dezember 2020.
Stuttgart 2006, ISBN 978-3-613-02684-1. ↑ Gerhard Eirich: Im Studio: Zündapp KS 80: Klassenprimus bei den Leichtkrafträdern. 13. Juli 2012, abgerufen am 13. Februar 2021. ↑ a b Helmut Hütten: Motorrad Technik. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1983, ISBN 3-87943-900-1.
990, - DM 1980: 4. 288, - DM 1982: 4. 595, - DM Sonderausstattung Packtaschenhalter, Packtaschen Testbericht MO 08/1979, PS 09/1978 "Verbesserungen",
Entstehung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Zu Beginn der 1970er Jahre zeigte sich in Deutschland ein deutlicher Trend hin zu Motorrädern mit größerem Hubraum. Speziell Maschinen mit 250 cm³ waren sehr gefragt. So gab es im Jahr 1973 mit 11. 000 Neuzulassungen bei den 250ern einen regelrechten Boom, an dem auch Zündapp teilhaben wollte. Daher gab Firmenchef Neumeyer 1973 die Entwicklung eines 250-cm³- und eines 350-cm³-Modells in Auftrag. Aus Kostengründen wurde später nur das größere Modell als KS 350 weiterentwickelt. [1] Parallel dazu sollte die bestehende KS 125 zur KS 175 überarbeitet werden, um mit größerem Hubraum mehr Fahrkomfort bei geringerer Lärmbelastung zu bieten. Dazu wurde die Bohrung des Motors von 54 mm auf 62 mm erhöht und der Motor mit einer geräuschreduzierenden Wasserkühlung versehen, wie Zündapp sie einige Jahre zuvor bereits erfolgreich bei der KS 50 watercooled (517-52) eingeführt hatte. [2] Sowohl die KS 175 als auch die KS 350 mit Zweizylindermotor wurden 1976 auf der IFMA in Köln vorgestellt.
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Über den zweiten Stromkreis des Generators mit 30 Watt Leistung wird über einen elektronischen 6-Volt- Laderegler der Bleiakkumulator mit 12 Amperestunden Kapazität (Typ 6N11A-1B) geladen. Gleichzeitig wird über diesen Stromkreis auch das Bremslicht mit Wechselspannung versorgt. Über den Bleiakkumulator werden Rücklicht, Blinkanlage, Hupe und Cockpitbeleuchtung mit elektrischer Energie versorgt. Die elektrische Anlage der KS 175 gilt als konstruktive Schwachstelle: [3] Hauptscheinwerfer und Bremslicht funktionieren nur bei laufendem Motor. Zudem ist die Leuchtstärke abhängig von der Motordrehzahl. Durch die geringe Nennleistung des Generators kommt es vor, dass sich der Bleiakkumulator auch während der Fahrt entlädt. Durch Leitungs- und Kontaktwiderstände kommt es zu deutlichem Spannungsabfall im 6-Volt-Netz, sodass die Verbraucher mit geringerer Spannung versorgt werden. Das gilt insbesondere für die Blinkanlage, bei der die zulassungsbedingt eingesetzten Lampen 6 Volt und 21 Watt einen deutlich zu hohen Strombedarf haben.