Kleine Sektflaschen Hochzeit
Nach dem Abpressen wird die Flüssigkeit abgemessen und sollte die angegebene Menge erreichen; wird die Menge nicht erreicht, muss mit Wasser nachgefüllt werden. Der Grund: Die Zuckerkonzentration darf ein Maximum (Ausgangsmostgewicht von etwa 125 °C Oe (Öchsle)) nicht überschreiten, da hierdurch die Gärung verlangsamt wird und der Wein später zu süss bleibt. Nach dem Abpressen von der Maische läuft die Gärung nur noch langsam weiter; der Alkoholgehalt sollte über 13 Vol% erreichen. Dies ist notwendig, damit der Wein ein ausgewogenes Verhältnis von Zucker Säure und Alkohol aufweist. Den Wein nach der Gärung kühl stellen, damit er sich klärt. Sollte der Wein im fertigen Zustand infolge einer besonders guten Vergärung viel Alkohol und wenig Zucker als Restsüsse aufweisen, kann er nachgesüsst werden. Es reichen meist 20 - 50 Gramm Zucker je Liter, je nach Geschmack. Schlehenwein selber machen die. Der Zucker wird im Wein kalt eingerührt und kann bei einem Alkoholgehalt über 15 Vol-% nicht nachgären. Der Abstich des Weines wird vorgenommen, wenn sich die groben Trubstoffe am Boden des Gärgefässes abgesetzte haben.
Schlehenfeuer / Schlehenlikör selber machen - YouTube
Dem Liedtext folgend hängt das köstlichste Obst weit oben und kann von den Kleinen nicht erreicht werden. Hochgewachsen musst du allerdings nicht sein, wenn du der Schlehe habhaft werden willst, ein bisschen leidensfähig solltest du aber schon sein: Das stachelige Rosengewächs, Schlehdorn, fügt den Erntehelfern schon ab und an einen Kratzer zu, auch, weil die Frucht einzeln an dichten Sträuchern wächst, was die Ernte extrem mühsam macht. Das muss dich aber nicht stören: Unsere formschönen Weinflaschen kratzen nicht und die freundlichen Boten, welche dir unsere Weinspezialitäten bis an die Haustür liefern, klingeln oder klopfen allenfalls und das ganzjährig, obwohl die Schlehe ihr köstliches Aroma erst nach dem ersten Frost voll ausbildet. Schlehenwein nach Kitzinger Teil 1 von 2 » Rezept. Im Gegensatz zu manch anderem, zarten Pflänzchen, macht ihr die Kälte nichts aus. Den fleißigen Erntehelfern dürfte es dabei anders gehen. Belohnt werden Genießer dann jedoch mit den Köstlichkeiten, die einem warm ums Herz werden lassen. Beliebt ist die Schlehe zum Beispiel in Form des Schlehenbrands.