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Spezifikationen Beschriftung Mehrzweckzug MZ 16 Kiste 2 Geschäftsbereich MUNK Rettungstechnik Informationen Fakten Stapelbarer Transportkasten aus Aluminium mit anscharniertem Deckel (Größe 1) Nach DIN 14800-5 gefertigt (Kasten 2) 1 x Umlenkrolle 2 x Rundschlinge 2 m 1 x Rundschlinge 4 m 3 x Schäkel 1 x Erdanker Gr. 2 inklusive 8 Heringe (nicht in Kasten gelagert) Beschriftung und Inhaltsverzeichnis nach DIN 1451-A-25 Hohe Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit Stapelbar durch umlaufendes Randprofil Rundum-Dichtung im Randprofil zum Schutz vor Staub und Feuchtigkeit Seitenwände glatt mit punktgeschweißter Hochnaht Vier Federfall-Tragegriffe (Position A, B, C, D) Zulässige Belastung: 105 kg Sicherheit. Made in Germany. Vergleichstabelle Produktbezeichnung Kasten mit Inhalt "Mehrzweckzug MZ 16" (Kasten 2) Größe 1 Boxgröße 1 Anzahl Griffe 4 Griffanordnung A, B, C, D Schaumstoffeinlage Nein Artikel-Nr. 114352 Technische Änderungen und Preisänderungen vorbehalten. Maß- und Gewichtsangaben in ca.
Wenn der Mehrzweckzug im Gelände eingesetzt wird, wo keine Möglichkeit zur Befestigung an einem Festpunkt besteht, so verwendet man die Freilandverankerung mit Erdnägeln zur Befestigung. Die relevante Norm für Mehrzweckzüge im Einsatz der Feuerwehr in Deutschland ist DIN 14800-5, worin die Mehrzweckzugvarianten MZ 16 und MZ 32 definiert sind. [5] Mehrzweckzug im Einsatz bei einer Feuerwehrübung Mehrzweckzug mit 30 kN Zugkraft Ursprung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Mehrzweckzug wurde erfunden von Simon Faure, der am 5. September 1945 in Frankreich einen "Drahtseil-Zug- und Hebeapparat" zum Patent anmeldete. 1948 wurde in Luxemburg das Unternehmen Secalt gegründet, das den Apparat produziert und unter dem Markennamen Tirfor (v. frz. tirer "ziehen", fort "stark") vertreibt. Bald wurden zahlreiche Tochtergesellschaften im Ausland gegründet, darunter die deutsche Greifzug GmbH und die amerikanische Griphoist Inc. Die genannten Unternehmen gehören zur weltweit operierenden Tractel-Gruppe mit Hauptsitz in Luxemburg.
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Der Mehrzweckzug (nach der Herstellerfirma auch Greifzug genannt) dient zum Ziehen und Heben von Lasten. 1 = Endlosschlinge 2 = Zugvorrichtung 3 = Umlenkrolle 4 = Schäkel 5 = Stahlseil Funktionsweise Für den Einsatz eines Mehrzweckzuges ist es zunächst wichtig, einen geeigneten Festpunkt zu finden. Beim Feuerwehreinsatz eignet sich hierfür z. B. das Fahrzeug oder ein Baum, welcher ausreichend Masse und Standfestigkeit hat um die zu ziehende Last zu halten. Der Mehrzweckzug wird mittels Schäkel (4) oder einer Endlosschlinge (1) am Festpunkt eingehängt. Im freien Gelände kann ein Erdanker verwendet werden, der mit entsprechenden Erdnägeln im Boden verankert wird. Dabei sollte auf die Beschaffenheit des Bodens geachtet werden - dieser sollte nicht zu locker oder durchweicht sein. Ein spezielles Stahlseil (5) wird durch eine Zugvorrichtung (2) gezogen, welches an einem Ende konisch geformt ist und am anderen Ende einen Lasthaken aufweist. Durch Vor- und Rückwärtsbewegungen mit einem Bedienhebel (einem Hebelrohr) transportieren zwei Klemmvorrichtungen das Seil durch das Gerät.