Kleine Sektflaschen Hochzeit
auch mit einer 20 Meter langen Schleppleine müssen Sie in der Lage sein, Ihren Hund zu stoppen, wenn es nötig ist. Reißt Ihr Hund Ihnen die Leine weg, bedeutet das üben, üben, üben … für SIE, nicht den Hund! Außerdem würde es Ihnen eine kürzere Schleppe leichter machen. Warum? Das ist simple Physik. Kraft = Masse x Beschleunigung. Also im Klartext – je länger die Leine, umso mehr kann der Hund sein Tempo beschleunigen. Schleppleine richtig einsetzen weniger als jede. Je größer und muskulöser der Hund, umso stärker wird die von ihm ausgeübte Kraft am Endpunkt der Leine. Es gilt also, je länger die Leine, desto härter der Ruck, desto schmerzhafter der Autsch-Moment. " Mit hochrotem Kopf hielt ich inne. Manche sind halt nicht zu erreichen "SIE müssen uns nicht belehren, unsere Hunde sind gut erzogen", entrüstete sich die Jagdliesel. Die BegleitBabsi nickt beflissen. Normalerweise hatte ich mir vorgenommen, auf diese Art von Ignoranz nicht mehr zu reagieren. Aber in diesem Moment hatte mein inneres Ohmmm seine Arbeit niedergelegt, mein Chi balancierte am Abgrund.
Gehe langsam vor, am Ende der ersten Woche solltest du erreicht haben, daß dein Hund bei allen Ablenkungen Grad 1 und 2 zuverlässig zu dir kommt. Übe zu Beginn mit der langen Leine in der Hand, damit du den Hund bei Nicht-Reaktion aus der selbstbelohnenden Situation kommentarlos entfernen kannst. Erst wenn dein Hund zuverlässig reagiert, dann brauchst du das Leinenende nicht mehr festzuhalten (Schleppleine). Führst du dieses Trainingsprogramm konsequent über einen Zeitraum von zwei Monaten durch, dann hast du mit deinem Hund mindestens 3360 erfolgreiche, positiv bestärkte Rückrufe trainiert. Wenn DAS keine gute Basis ist! Schleppleine richtig einsetzen sondern auch wirtschaftlich. ?
B. stehen bleiben, schnüffeln, seitlich gehen, langsamer laufen usw. Schlussendlich lernt der Hund dabei auch noch, dauerhaft von selbst den Radius einzuhalten, sodass man das Signal schließlich nur noch selten benötigt und es auch später im Freilauf einsetzbar ist. Das Radiussignal wird aufgebaut, indem es kurz vor Erreichen des Leinenendes gegeben wird. Der Hund sollte also die Möglichkeit haben, seinen Radius zum Menschen zu reduzieren, ohne das die Leine sich schon spannt. Dieses Verhalten wird mit einem sekundären (Clicker / Markerwort) und dann mit einem primären Verstärker (i. d. R. Schleppleine mit passendem Halsband - DoodleTimes. Futter) belohnt. Spannt sich die Leine dennoch, bleibt der Mensch stehen und es geht erst weiter, wenn der Hund die Leine lockert – z. In dem er einen Schritt rückwärts macht. Letzteres sollte vor allem bei Aufbau des Signals zunächst an der kurz gehaltenen Schleppleine trainiert werden, damit der Hund nicht mit einem starken Ruck ausgebremst wird. 6. Der richtige Umgang mit der Schleppleine ist zum einen wichtig, um entspannt damit spazieren zu gehen und um möglichst alltagstauglich trainieren zu können.