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Verlauf der Meniskus Operation Eine Meniskus OP wird üblicherweise unter Vollnarkose durchgeführt. Der Eingriff ist "minimal-invasiv" ( Arthroskopie, Kniegelenksspiegelung), d. h. das Knie wird nur durch zwei kleine punktförmige Öffnungen mit zwei Sonden eingedrungen. Diese Sonden haben unterschiedliche Funktionen: zum Einen wird Flüssigkeit in das Knie gespült, um es aufzupumpen und den Zugang für die andere Sonde zu vereinfachen. In der Sonde befindet sich eine Kamera und Werkzeug, um den geschädigten Teil des Meniskus abzutragen oder zu nähen. Die Operation wird hier in diesem Video gut dargestellt: Der gesamte Eingriff dauert etwa 30 – 60 Minuten. Es gibt im Prinzip zwei Möglichkeiten der Meniskus OP: die Entfernung des geschädigten Knorpelgewebes (Teilresektion) oder das Vernähen des geschädigten Knorpels mit dem restlichen Meniskus (Meniskusfixation). Eine Naht ist eher komplizierter und wird eher bei jüngeren Patienten empfohlen. Wie lange dauert eine op la. Die Auswahl der Methode hängt von weiteren Faktoren ab, die der behandelnde Arzt mit dem Patienten bespricht.
Hier finden Sie häufig gestellte Fragen rund um die Anästhesie. Sie umfassen grundlegende Informationen, die für Patientinnen und Patienten wertvoll sein können. Ist eine Vollnarkose oder eine Regionalanästhesie besser? Diese Frage lässt sich nur indirekt beantworten. Im Gesamtspektrum aller chirurgischen Fächer können viele Eingriffe nur in einer Vollnarkose durchgeführt werden (z. B. Operationen in der Bauchhöhle oder am Herz). Ziel einer Anästhesie ist es immer, den Patienten sicher und schmerzfrei über einen operativen Eingriff zu begleiten und die erforderlichen Massnahmen hierfür zu ergreifen. Dazu zählen u. a. die künstliche Beatmung über einen Schlauch in Kehlkopfnähe oder Luftröhre, da wesentliche Schutzreflexe wie Husten oder Schlucken durch die Narkose ausgeschaltet werden. Operation in der Klinik: Das sollten Sie wissen: Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie - Charité – Universitätsmedizin Berlin. Bei einer Regionalanästhesie wird die Komponente der Schmerzausschaltung auf eine andere Art durchgeführt, nämlich durch medikamentöse Blockade der Nervenleitung. Diese Blockaden werden sehr häufig bei Operationen an den Extremitäten, aber auch an der Wirbelsäule durchgeführt.
Dennoch kann in der Aufwachphase Übelkeit auftreten. Häufigkeit und Ausprägung hängen von der Art der Operation und Anästhesie bzw. persönlichen Veranlagung ab. Teilen Sie uns deshalb unbedingt schon vor der Operation mit, wenn Sie diesbezüglich bereits schlechte Erfahrungen gemacht haben. Vorbeugende Massnahmen können sehr oft helfen. Was ist, wenn ich während der Operation aufs WC müsste? Auch wenn während einer Operation Verdauung und Urinproduktion normal weitergehen, stellt dies praktisch nie ein Problem dar. Bei längeren Operationen wird durch Massnahmen wie der Einlage eines Blasenkatheters Abhilfe geschaffen. Unwillkürlicher Harn- oder Stuhlabgang sind so selten, dass Sie sich deswegen keine Sorgen zu machen brauchen. Wie lange dauert eine op u. Trotzdem ist es notwendig, dass Sie vor der Operation die Blase entleeren. Wie gefährlich ist eine Narkose? Die Anästhesie ist heute dank Einsatz neuer Medikamente und hervorragender Überwachungsmethoden so sicher wie nie zuvor. Ernste Komplikationen sind sehr selten und weniger durch die Anästhesie selbst als vielmehr durch Begleiterkrankungen des Patienten oder die Art der Operation bedingt.