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"Weil wir in den Hang bauen, wird die große Herausforderung darin bestehen, wie es gelingt, den Neubau mit dem Altbau zu verbinden", sagt Weigel. Zum Vergleich: Das Erdgeschoss des Neubaus wird ungefähr auf dem Niveau des dritten Stocks des Altbaus liegen. "Wir drehen die komplette Infrastruktur", sagt Weigel. Der neue Haupteingang wird dann am Neubau angesiedelt sein. Rettungswagen sollen künftig über den Seilerweg die zentrale Notaufnahme anfahren. Was wird aus dem Altbau? "Das Bettenhaus West ist für eine stationäre Krankenversorgung nicht mehr geeignet", sagt Weigel. Es soll künftig als Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) genutzt werden, dafür sei es noch "sehr gut nutzbar". Die bisher drei MVZ-Standorte – am Klinikum selbst, am Markt und an der Frankfurter Straße in Bad Hersfeld – sollen zentral ans Klinikum angedockt werden. Das Bettenhaus Mitte sei ebenfalls für die stationäre Versorgung ungeeignet. "Wir wollen dort tagesklinische Angebote, Untersuchungsräume und die Verwaltung unterbringen. Hautklinik bad hersfeld. "
Das Klinikum hofft auf rund 100 Millionen Euro Fördergeld für den Neubau. Wer entscheidet eigentlich darüber? Das Bundesamt für Soziale Sicherung in Bonn. Formal schickt das Klinikum den Antrag aber zuerst nach Wiesbaden. Erst wenn das Land Hessen und die Landesverbände der Krankenkassen – beide teilen sich die Finanzierung der Krankenhäuser – grünes Licht geben, geht das Papier weiter nach Bonn zum Bundesamt. Über uns | MEDIAN Klinik Wigbertshöhe. Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hatte bei einem Besuch im Februar in Bad Hersfeld gesagt, er sei optimistisch, dass das Geld fließt: "Ich bin zuversichtlich, dass das zuständige Bundesamt für Soziale Sicherung mitspielt. " Wie optimistisch ist die Geschäftsführung, dass das Geld fließt? Ziemlich optimistisch. "Ich hoffe, glaube und erwarte, dass wir im Jahr 2022 hinter den Förderantrag und die Baugenehmigung einen Haken machen können und dass 2023 die Bagger rollen", sagt Rolf Weigel. 2025 soll der Neubau fertig sein. Er sei guter Dinge, weil es in der Frühphase der Planungen Gespräche mit dem Land und den Krankenkassen gegeben habe.
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