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2 Digitales Arbeitsblatt zur Spaltungsregel (Ebene der Chromosomen) 22-23 Die Spaltungsregel – Version B 24-26 M3- (Version B) Filmleiste Filmleiste zur Spaltungsregel (Clip 9) Schritt 4 und 5 27 M3- AB 1 (Version B) Verschriftlichung von Schritt 2, 10 und 11 28 M3- AB 2 (Version B) Legebild zur Vererbung der Anlage des Merkmals "Farbe der Erbsensamen" mit Erbsensamen auf der Phänotypebene (Schritt 7) 29 M3- AB 3. Mendel genetik aufgaben ve. 1 (Version B) Leerformat zur Vererbung der Anlage des Merkmals Farbe der Erbsensamen (F 1 und F 2 Generation) Legebild für die Modelle (Plättchen und/oder Pfeifenputzer-Modell) (Schritt 9) 30 M3- AB 3. 2 (Version B) Hilfe für das Plättchen-Modell zur Vererbung der Anlage des Merkmals Farbe der Erbsensamen (F 1 und F 2 Generation) durch die Darstellung des Genotyps der F 1 Generation 31 M3- AB 3. 3 (Version B) Hilfe für das Pfeifenputzer-Modell zur Vererbung der Anlage des Merkmals Farbe der Erbsensamen (F 1 und F 2 Generation) durch die Darstellung des Genotyps der F 1 Generation 32 M3- AB 4 (Version B) Meiose und Mendelsche Regeln (Hilfe zur Arbeit mit den Chromosomen-Modellen (grüne und gelbe Plättchen und Pfeifenputzern) Hilfe für Schritt 8 33-34 Lösungen M3- AB 3.
Die Uniformitätsregel, die besagt, dass die Nachkommen der Tochtergeneration uniform sind, wenn sich die Eltern in einem Merkmal unterscheiden und in diesem Merkmal reinerbig sind. Bsp. : Blütenfarbe Dominant-rezessiv: 1. Elter: RR (=rot); 2. Elter: ww (=weiß) Nachkommen (uniform): Rw (=rot, da rot dominant ist) oder intermediär: 1. Elter: rr; 2. Elter: ww Nachkommen (uniform): rw (Rosa, da keine dominant; Farben "vermischen" sich) Begriffserklärung: u niform bedeutet soviel wie "gleich". r einerbig, auch homozygot, heißt, dass beide Allele in dem reinerbigen Merkmal gleich sind. m ischerbig, auch heterozygot, heißt, dass sich die beiden Allele in dem heterozygoten Merkmal unterscheiden. d ominant ist ein Merkmal, wenn es das "vorherrschende" Merkmal ist, also das Merkmal, welches den Phänotypen beschreibt. r ezessiv ist das Gegenteil zu Dominant, also das Merkmal, welches nicht sichtbar ist. Mendel genetik aufgaben cause of death. d ominant-rezessiv ist ein Erbvorgang, wenn beide Merkmale verschieden sind und sich ein Merkmal dem anderen "unterordnet".
Die so bearbeiteten Filme dürfen jedoch nicht veröffentlicht werden. Leider ist es QUA-LiS NRW noch nicht gelungen, eine Ausnahmegenehmigung zu erwerben. Klassische Genetik. Biologie, 12. Schulstufe: Material, Tests, Übungen. Als Abschluss des Unterrichtsvorhabens ist ein Mystery vorgesehen, welches die leistungsstärkeren Schülerinnen und Schüler motiviert, sich eigenständig an die Lösung des Rätsels zu begeben. Hierdurch entsteht ein Freiraum, in der die Lehrkraft durch individuelle Zuwendung eine dem langsameren Lerntempo Rechnung tragende Sicherung der wesentlichen Aspekte der Gesetzmäßigkeiten der Vererbung gestalten kann. Ein Angebot hierfür wäre ein Mystery mit deutlich geringerem Schwierigkeitsgrad, evtl. können aber auch die Legebilder und Filmclips nochmals zum Einsatz kommen. Arbeitsplan zur Lernaufgabe Dieser Arbeitsplan begleitet die Schülerinnen und Schüler durch die Lernaufgabe "Gregor Mendel und die Regeln der Vererbung", die schwerpunktmäßig in den Spalten D und E des Lernstrukturgitters zum Thema "Gene und Vererbung" für die Klassenstufe 9/10 verankert ist.
i ntermediär ist ein Erbvorgang, wenn beide Merkmale verschieden sind, sich jedoch Keines der beiden "unterordnet". Die Folge: Die Merkmale vermischen sich! Der Phänotyp beschreibt allein die Merkmale, die sichtbar sind, d. h. die, welche sich durchgesetzt haben. Der Genotyp allerdings beschreibt alle Merkmale. 2. Mendel genetik aufgaben des. Die Spaltungsregel, die gilt, wenn sich die zwei Eltern in einem Merkmal gleichen und in diesem heterozygot sind, und besagt, dass ca. eine Hälfte der Tochtergenerationen in diesem Merkmal heterozygot und die andere Hälfte homozygot ist. Beim dominant-rezessiven Erbgang entspricht der Phänotyp von drei Viertel der Tochtergeneration dem dominanteren Allel. Das rezessivere Allel kommt nur zum Vorschein, wenn das Merkmal homozygot für das rezessivere Merkmal ist. Bsp. : Blütenfarbe: Eltern: Rw Nachkommen: 1. RR (= rot; ein Viertel) 2. Rw (= rot; Hälfte) 3. ww (= weiß; ein Viertel) Dadurch entsteht das Verhältnis: 3 Rot:1 Weiß, also 3:1. Bei intermediärer Vererbung "vermischen" sich bei dem heterozygoten Teil der Tochtergeneration die beiden Merkmale der Eltern.
Üblicherweise umfasst eine Klassenarbeit mehrere Themen. Um dich gezielt darauf vorzubereiten, solltest du alle Themen bearbeiten, die ihr behandelt habt. Schulentwicklung NRW - Inklusiver Fachunterricht - zu den naturwissenschaftlichen Fächern - zum Fach Biologie - Klasse 9/10: Gene und Vererbung - Lernaufgabe: „Gregor Mendel und die Regeln der Vererbung“. Wie du dich auf Klassenarbeiten vorbereitest. So lernst du mit Klassenarbeiten: Drucke dir eine Klassenarbeit aus. Bearbeite die Klassenarbeit mit einem Stift und Papier wie in einer echten Klassenarbeit. Vergleiche deine Ergebnisse mit der zugehörigen Musterlösung.