Kleine Sektflaschen Hochzeit
Skip to content Die monatliche Sprechstunde des städtischen Beauftragten für Menschen mit Behinderung im Rathaus fällt bis auf Weiteres aus. Dennoch ist der Beauftragte, Erich Jacobsen, nach wie vor telefonisch unter 0172-3733093 und per Mail zu erreichen und steht für Fragen sowie Informationen gerne zur Verfügung. Stadtverwaltung und Sozialzentrum: Zutritt nur mit Termin Nach wie vor werden für das Rathaus, das Sozialzentrum Husum und Umland mit Jobcenter sowie die Nebenstelle, Damm 12, Termine für die Bürgerinnen und Bürger telefonisch oder per Mail vergeben. Die Vereinbarung von Terminen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den jeweiligen Ämtern ist aufgrund der Kontaktbeschränkungen in Corona-Zeiten unerlässlich. Spontane Besuche sind bis auf Weiteres nicht möglich. Verwaltung / Stadt Husum. Wer sich im Rathaus, Sozialzentrum und der Nebenstelle aufhält, wird dringend gebeten, eine Mund-Nasenbedeckung zu tragen, die Hygienevorschriften zu beachten und möglichst alleine zu den Terminen zu erscheinen.
Gibt es gesundheitliche Vermittlungshemmnisse? Diese und viele weitere Fragen klären die Jobcenter in der nächsten Zeit mit den Betroffenen ab. Unterstützung für Senioren aus der Ukraine Auch Ukrainer, die älter als 65 Jahre sind, sollen sich in ihrem Sozialzentrum melden. Während Jüngere das ALG II erhalten, können die Älteren Sozialhilfe beantragen. Beide staatliche Leistungen liegen auf gleichem Niveau, doch wer die Altersgrenze erreicht hat, braucht dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Ukrainische Kinder in nordfriesischen Schulen Die Entwicklung der Zahlen in den Schulen ist bislang landesweit deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Aktuell sind von den 4. 285 ukrainischen Schülerinnen und Schülern in Schleswig-Holstein 336 Kinder zwischen sechs und 18 Jahren in Nordfriesland gemeldet, davon 305 Kinder zwischen sechs und 16 Jahren. In den Schulen angekommen sind laut dem Polyteia-Dashboard des Landes 241 Kinder und Jugendliche, davon jeweils rund 40 Schülerinnen und Schüler auf Sylt und in Husum/Mildstedt sowie 30 in Bredstedt (Stand 17. Mai).
»Wir brauchen in jedem Fall den Aufenthaltstitel oder die sogenannte Fiktionsbescheinigung, die den Betroffenen in der Messehalle ausgehändigt wurde«, berichtet Kim Jessen-Reimers, der Leiter des Sozialzentrums Mittleres Nordfriesland in Breklum. Daneben benötigen die Sozialzentren Angaben zur Kontonummer und Krankenkasse. Außerdem müssen die Menschen bereits im Ausländerzentralregister eingetragen sein. »Für die Betroffenen kommt es in erster Linie darauf an, dass sie am 1. Juni Geld auf dem Konto haben. Und das bereiten wir verwaltungsintern vor«, erklärt Landrat Lorenzen. Wer ALG II erhält, hat auch einen Anspruch auf einen Krankenversicherungsschutz. Die Geflüchteten müssen sich also für eine Krankenkasse entscheiden. »So erhalten alle Geflüchteten durchgehend Leistungen, und ihr Krankenversicherungsschutz bleibt durchgehend gewährleistet«, betont Kim Jessen-Reimers. Eine ganze Reihe Menschen aus Nordfriesland hat sich bereit erklärt, Ukrainer ehrenamtlich zu unterstützen. »Ich bin diesen freiwillig Engagierten überaus dankbar dafür, dass sie einzelne Menschen oder Familien persönlich betreuen.