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Die Kakteengewächse (bot. Cactaceae) sind eine bekannte Pflanzenfamilie, die mit etwa 130 Gattungen und bis zu 1. 800 Arten aufwarten kann. Die Familie gehört zur Ordnung der Nelkenartigen (bot. Caryophyllale), die wiederum zur Gruppe der Eudikotyledonen gehören. Ein klassisches Merkmal der Kakteen sind ihre Dornen, die ein Großteil der Arten ausbilden und als Schutz vor möglichen Fressfeinden dienen. Das Verbreitungsgebiet der Kakteengewächse beschränkt sich bis auf eine Art ( Rhipsalis baccifera) auf den amerikanischen Kontinent und prägt dort ganze Regionen. Kakteengewächse Niedrigere Klassifizierungen Die Kakteengewächse sind zahlreich vorhanden und sie alle haben einen Punkt gemeinsam: sie kommen ohne viel Wasser aus. Das ist eines der wichtigsten Merkmale der gesamten Familie und dies zeigt sich ebenfalls in den vier Unterfamilien, in die die Cactaceae gegliedert sind. Bockkäfer niedrigere klassifizierungen. Pereskioideae: 1 Gattung mit 16 Arten Opuntioideae: 5 Triben, 15 Gattungen mit etwa 300 Arten Maihuenioideae: 1 Gattung mit 2 Arten Cactoideae: 9 Trieben, 100 Gattungen mit über 1.
Die Klassifizierung der Narzissen in 12 unterschiedliche Klassen, gelegentlich auch als Divisionen bezeichnet, geschieht aus rein gärtnerischer Sicht. Ausschlaggebend für diese Einteilung der Narzissen ist meist die Form und Länge der Nebenkrone, die Anzahl der Blüten je Stängel, aber auch die Blühzeit. Diese Form der Klassifizierung ist ein Hilfsmittel, um Bepflanzungen zu planen. Die meisten im Handel erhältlichen Narzissen stammen aus der Klasse 1, den Trompetennarzissen; der Klasse 2, den großkronigen Narzissen und der Klasse 8, den Tazetten, die allerdings in der Gartenkultur bereits anspruchsvoller sind. Die Wildarten stellen innerhalb dieser Klassifizierung eine Ausnahme dar, da sie und die in der Natur vorkommenden Arthybriden grundsätzlich in die Klasse 10 gestellt werden. Wildnarzissen werden gleichfalls in unterschiedliche Sektionen eingeteilt. Dies ist in der Systematik der Narzissen erläutert. Klassifizierung der Äpfel - alte Systematisierung. Die einzelnen Klassen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Klasse 1: Trompetennarzissen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Trompetennarzissen haben meist Einzelblüten.
Die einzelne Blüte ist nur zwei Zentimeter breit, allerdings erscheinen die Blüten stehen jeweils drei bis vier Blüten an einem Stängel. Klasse 5: Engelstränen-Narzissen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Narzisse der Klasse 5, wahrscheinlich N. 'Thalia' Narzissen dieser Klasse stammen allesamt von der Engelstränen-Narzisse ( N. triandrus) ab und werden daher auch als Triandrus-Hybriden bezeichnet. Die Pflanzen haben eine oder mehrere nickende Blüten je Stängel. Die Nebenkrone ist oft zylindrisch und schmaler. Die Hauptkrone ist zurückgeschlagen. Die Laubblätter sind sehr stark. Engelstränen-Narzissen blühen sehr spät und strömen einen starken Duft aus. Die Narzissen dieser Klasse bevorzugen sommertrockene Standorte. Sie sind deshalb insbesondere für Steingärten gut geeignet. Klassifizierung der Narzissen – Wikipedia. Sie sind frostempfindlicher als die der ersten drei Klassen und sollten daher an einem geschützten Standort stehen oder mit einem leichten Winterschutz versehen werden. Klasse 6: Alpenveilchen-Narzissen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Narzissen dieser Klasse stammen allesamt von der Alpenveilchen-Narzisse ( N. cyclamineus) ab.
Sie werden daher auch als Cyclamineus-Hybriden bezeichnet. Die Stängel tragen eine oder zwei Blüten. Die Nebenkrone ist oft zylindrisch und länger als bei den Narzissen der Klasse 5. Die Hauptkronblätter sind zurückgeschlagen, schmal und zugespitzt. Die Narzissen der Klasse 6 haben eine sehr frühe bis mittlere Blütenzeit. Die Alpenveilchen-Narzissen benötigen humosen, leicht sauren Boden, der auch im Sommer etwas feucht gehalten wird. Ein Winterschutz ist dagegen nicht notwendig. Klasse 7: Jonquillen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Narzissen dieser Klasse stammen entweder von der Jonquille ( N. jonquilla) oder den anderen Arten ihrer Sektion ab. Kennzeichnend für sie sind die duftenden Blüten. Jeder Stiel trägt zwischen zwei und sechs Blüten. Die Nebenkrone ist kurz und mitunter am Ende verbreitert. Die Hauptkronblätter sind häufig flach, ziemlich breit und rundlich. Sie haben eine mittlere bis späte Blüte. Echinopsis niedrigere klassifizierungen hotels. Die Jonquillen bevorzugen sommertrockene und etwas humose Böden. Ein Winterschutz ist auch bei dieser Klasse nicht nötig.