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Ein weiteres Beispiel ist die CITES-Liste mit geschützten Baumarten. Gruß, Andreas
Enge Zusammenarbeit Wir begreifen Ihr Projekt immer auch als unser Projekt. Deshalb arbeiten wir eng mit Ihnen zusammen und teilen gerne unser Fachwissen. Mehr Wald Wir geben dem Regenwald mehr zurück als wir nehmen. Für jeden Quadratmeter Holz, den Sie bei uns kaufen, stellen wir die zehnfache Fläche unter Schutz. 98% zufriedene Kunden Unsere Kunden haben die Möglichkeit, unsere Produkte und unsere Arbeit auf verschiedenen Plattformen zu bewerten (Ebay, Amazon, Facebook, Betterwood). Auf Dienstleister, die gegen Bezahlung eine möglichst positive Bewertung erzeugen (Trusted Shops, u. Terrassendielen eiche erfahrung. a. ) verzichten wir dabei. Insgesamt erhält unser Unternehmen jährlich über eintausend authentische Bewertungen, über 98% von diesen sind positiv. Unsere Sorgfalt Die hohe Zufriedenheit unserer Kunden hat einen Grund: wir beraten umfassend und erklären transparent, wo das Holz herkommt und welche Qualität man erwarten darf. Jedes Holzstück wird vor Versand geprüft. Und falls mal doch etwas nicht so ist, wie es sein soll, tun wir alles, damit unsere Kunden am Ende zufrieden sind.
Hallo AMNE3IA, zu Ipe kann ich nicht viel sagen. Es scheint sich aber um ein sehr witterungsfeste Holzsortierung zu handeln, mit sehr guten Festigkeitseigenschaften (Biegefestigkeit usw. ). Von daher im Prinzip geeignet als Terrassenholz. Habe vor ca. 15 Jahren mal aus dem Abfallcontainer eines Holzhändlers zwei Musterbretter mit der Aufschrift "Ipe" mitgenommen. Wenn die Aufschrift stimmt, ist das Holz sehr schwer und ansehnlich. Die Musterbretter sind wechseldrehwüchsig, aber sehr glatt gehobelt. Wechseldrehwuchs soll bei Ipe üblich sein, evtl. stellen sich da nach Naß- und Trockenphasen die Fasern auf, was man beim Barfußlaufen ggf. mit Aufschieferungen merkt. Aber dafür auch nicht so leicht ausrutscht. Solche Aufschieferungen können aber bei allen Holzarten vorkommen, d. h. Terrassendielen eiche erfahrungen. man muß damit leben. Holz ist eben kein Kunststoff. Zur Entscheidung, ob es nun diese Holzart bzw. Holzsortierung werden soll, gehört aber auch die Frage der Ökologie. Das sehe ich so, wie WinfriedM. Ipe wächst nicht in Mitteleuropa, sondern in Südamerika.
Forstwirtschaft unterscheidet sich in Mitteleuropa und Südamerika. In Mittleuropa gibt es bewirtschaftete "Holzäcker" (in der Umgangssprache "Wald" genannt), sehr gut erschloßen über Forstwege und Rückegassen. Fällung der Bäume und Abtransport des Holzes geht problemlos. Und ohne größere weitere Schäden und Verlust. Gut, man hat erstmal viel Wald für Forstwege und Gassen platt machen müssen, aber die sind jetzt da. Deswegen ja auch "Holzacker". Z. B. in Südamerika gibt es das - zumindest nach meinem Wissen - nur in Ausnahmefällen. Es gibt dort Plantagen und - vor allem- Urwald, korrekter Primärwald. Eigenschaften und Nutzen von Urwald lasse ich hier mal außen vor. Will man an die Bäume im Urwald heran, muß man den Wald in irgendeiner Art erschließen. Sonst bekommt man den Baum nicht zum Brett und auch nicht in den Garten nach Mitteleuropa. Das geht nur mit - außer meiner Sicht - relativ großer Zerstörung. Zumal die Außmaße der Bäume in den Tropen einfach größer sind, als bei uns in Mitteleuropa.