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Er tritt für einen fundamentalistischen Islam ein und vertritt frauenfeindliche Positionen, obowhl er offiziell gegen Gewalt Stellung bezieht. Die Internetseiten auf denen er sich meist äußert, werden von dem Islamischen Bildungs- und Kulturzentrum Braunschweigbetrieben, dieses Zentrum wird ebenfalls vom Verfassungsschutz beobachten. ( Vereitelte Anschläge: Teenager schmuggelte Zünder nach Deutschland - Deutschland - FOCUS Online) Auch der Name des Vorsitzenden dieses Zentrums, Muhamed Ciftci, findet sich in div. Verfasungsschutzberichten häufiger wieder: Salafistische Veranstaltungen in Braunschweig und Hannover 02. Coca cola rückwärts museum. 08. 2009, 23:28 #13 siempreAntifascist Also ich boykottiere Coca Cola, aber aus nem anderen Grund: Ich unterstütze keine Imperialistischen Großkapitalisten! Aber um mal bei dem Moslem Thema zu bleiben: Eine Muslimische Freundin von mir trinkt aus genau dem Grund keine Cola, meine Meinung dazu: Alle Religionen abschaffen! 12. 2009, 23:52 #14 Egeli_03 Diese Geschichte kenne ich nur zu gut Ich persöhnlich glaube auch nicht, dass es stimmt.
So steht im Koran, daß man diese Ungläubigen ihm überlassen soll. Im Klartext: ein Muslim, der ohne von Ungläubigen angegriffen zu werden, diese verunglimpft, Lügen über sie verbreitet oder sonst so etwas, greift direkt in die Kompetenz Allahs ein, und kommt somit NICHT ins Paradies. Insbesondere dann, da er ja jetzt bescheid weiß, und wenn er trotztdem weitermacht!
Mein türk. Kollege erzählt mir die ganze Zeit dass der Typ das wahre Wort Gottes nur das zählt, wenn man auf wiki nachliest könnt man wieder was anderes denken... 19. 2009, 14:51 #12 mxyptlk Pierre Vogel ist eine der Gallionsfiguren der Moslems in D. Er betreibt diverse Internetseiten in denen er - per Telefon (! ) - Anrufer zu Moslems macht. Besonders jugendliche deutsch sprechende Menschen scheint er anzusprechen. Diese Menschen sind auch seine bevorzugte Zielgruppe, wenn es darum geht neue Schafe in die Herde der Moslems zu bekommen. Vogel wird seit Jahren vom Verfassungsschutz beobachtet, da er mit Rekrutierungen und Hasspredigten in Verbindung gebracht wird. So hat er kürzlich auf einer seiner Internetseiten mit Slogans wie: "Wehret den Anfängen" und "Holocaust gegen Muslime" die Stimmung verbreitet Muslime seien Opfer einer großen Hetze und hat damit das Leid von Millionen von Juden relativiert. Neues Wahlgesetz in Georgia: Coca Cola gegen Republikaner. Er stellt Moslems gerne als Opfer Rechten Hasses dar. Aus einem seiner Videos musste er den Zusatz"Holocaust gegen Muslime" entfernen.
Also ich mein da kann man einen X-Beliebigen Gegenstand in die Hand nehmen und sich ein paar Wochen/Monate/Jahre darüber Gedanken machen... irgendwann wird man auf eine "geniale" Idee kommen, die auch für andere Leute aus irgendeinem Grund plausibel erscheinen wird Ich bin auch Moslem und trinke Cola. Hier ein Zitat von dem oben genannten Link: "Grundsätzlich sollte ein (Muslim) nichts trinken, von dem er noch nicht einmal weiß, was es ist. " Ich habe "Muslim" eingeklammert, weil ich finde, dass sollte eigentlich für jeden logisch klingen. Wer isst/trinkt etwas von dem er nicht weiß, was es ist? Coca Cola = La Mohammed, la Mekka - Forum - Eintracht Frankfurt. Aber von Cola weiß ich, dass es mich nicht umbringt... dass Cola ungesund ist, ist wiederrum eine andere Sache LG 09. 2012, 14:59 #15 Wiederbelebung Haben wir jetzt vllt wenn, der der arab. Sprache mächtig ist? Btw, hier gibt es ja gar kein Kommentar von Sugar, dat muss aber! 10. 2012, 06:34 #16 Der Schmied von Kochel {... ) Du lernen musst viel, junger Sven.
Der Relaunch von 2018 erwies sich als Mega-Flop. Akzeptanz im Supermarkt fehlte Etwas konkreter zu dieser Marketing-Malaise, die man in eine Reihe mit den bekanntesten Schweizer Flops stellen kann, äussert sich Gareth Jones, der für Nestlé Waters in Paris als Head of Tea wirkt. Der einstige Carlsberg- und Tesco-Manager, ein Marketeer mit grosser Erfahrung, stiess im September 2017 zu Nestlé Waters und freute sich an den guten Ergebnissen, welche der Nestea-Relaunch vorab in Konsumententests eingefahren hatte. «In Konsumentengruppen und bei Verkostungen sagten die Kunden Ja zum neuen Nestea », erinnert sich Gareth Jones. Coca cola rückwärts world. Aber das reichte nicht. Weil die Firma offenbar einen wichtigen Aspekt vergessen hatte, wie der Head of Tea heute weiss: «Die neue Flasche sah grossartig aus. Aber wenn die Konsumenten in einem stark besuchten Supermarkt unterwegs waren, erkannten sie ihren Nestea nicht mehr. » Tatsächlich: Mit der Umstellung der Beschriftung von horizontal auf vertikal, mit der neuen Flaschenform sowie dem Wechsel von einem blauen «Look and Feel» hin zu einem stärkeren, zentral positionierten Grün wurde der Auftritt stark verändert.