Kleine Sektflaschen Hochzeit
Ein märchenhafter Sommer erwartet Bayern, denn in diesem Jahr werden "Schneeweißchen und Rosenrot" auf Balkon und Terrasse blühen: Zwei Pflanzen die unterschiedlicher nicht sein könnten und doch bestens harmonieren – so wie die beiden Schwestern im Märchen. Auf der einen Seite eine besonders robuste und reich blühende Geranie in kräftigem Pink mit himbeerrotem Auge. Auf der anderen Seite der zarte, weiße Zauberschnee, der als Begleiter die Blüten der Geranie besonders gut zur Geltung bringt. Gemeinsam bilden sie ein unschlagbares Traumpaar, das unermüdlich für sommerliche Farbenpracht sorgt. Ob als fertige Kombination im dekorativen Topf oder als "Bausatz" für den Balkonkasten – das Duo ist für die Bedürfnisse aller Pflanzenfreunde geeignet. Und beweist, dass Geranien, pfiffig kombiniert, absolut im Trend liegen. Das märchenhafte Duo ist ab dem "Tag der offenen Gärtnerei" am 26. April 2014 in rund 300 Gärtnereien in ganz Bayern erhältlich. Wo, das erfahren Sie in der Rubrik "Bezugsquellen".
In der Blogreihe Märchenhaftes Lenormand wird die Symbolik der Lilien und Blumen mit spirituellen und psychologischen Hintergrund beschrieben. Was haben Schneeweißchen und Rosenrot überhaupt mit dem Lenormand zu tun und was macht ausgerechnet dieses Märchen so besonders interessant für alle Lenormand-Lernenden? Warum ist Schneeweißchen und Rosenrot ein spirituelles Märchen und was hat es mit Lenormand zu tun? Schneeweißchen und Rosenrot ist aus meiner Sicht eines der spirituellsten Märchen, das es überhaupt gibt. Um es mit den Worten des Märchenforscher Eugen Drewermanns zu beschreiben: "Es bietet ein Weltbild, weiser als die Weltanschauung vieler Philosophen. " Denn tatsächlich offenbart die rührende Geschichte der beiden Schwesterherzen eine solche tiefe, spirituelle Weisheit wie sie in kaum einer anderen Erzählung jener alten Tage zu finden ist. Was wir an Erkenntnissen aus diesem Märchen gewinnen können – gleichwohl wir damit gerade einmal an der Oberfläche schöpfen – ist von größten Nutzen für das Verständnis der Lenormand-Symbolik!
Der Zwerg setzt alles daran, eine Höhle für seinen Schatz zu finden. Dummerweise steht die Hütte von Schneeweißchen und Rosenrot genau davor, beschützt durch zwei verzauberte Rosenbüsche, die der Vater der Mädchen einst ans Tor gepflanzt hatte. Nur Menschen mit einem guten Herzen gewähren sie Zutritt. Der Zwerg ersinnt einen hinterhältigen Plan, um dieses Hindernis zu überwinden. Schneeweißchen und Rosenrot jedoch lassen sich mit der Reinheit ihrer Herzen weder von den Versprechungen des Zwerges, der in Gestalt eines orientalischen Weisen Abenteuer, Wissen und die Liebe des verschwundenen Prinzen verspricht, blenden, noch von der bedrohlichen Gestalt des Bären abschrecken. Sie erkennen den guten Kern und retten ihn vor den Jägern. Vor Wut zerplatzt der Zwerg und der Bär verwandelt sich zurück in den Prinzen. Der Liebe steht nun nichts mehr im Wege. Besetzung und Stab Besetzung Rolle Darsteller Schneeweißchen Sonja Gerhardt Rosenrot Liv Lisa Fries Mutter Jule Ronstedt Zwerg Detlev Buck Prinz Jakob Daniel Axt Hofra Thorsten Merten König Thomas Rühmann Vater Tilman Günther Prinz Kasper Maximilian Grünewald Bauer Björn von der Wellen Bär Wolfgang Lindner Stab Funktionsbereich Name des Stabmitglieds Musik: Ingo Ludwig Frenzel Kamera: Jakub Bejnarowicz Buch: Mario Giordano Regie: Sebastian Grobler Erstausstrahlung: 25.
Die kleine Familie führten ein friedliches Leben. Wenn es Winter wurde und es draußen kalt war, saßen sie Abends immer gemeinsam vor dem Feuer und die Mutter laß Geschichten vor. Eines Abends, sie saßen gerade beieinander, klopfte es an der Tür. "Geschwind, Rosenrot, mach auf, es wird ein Wanderer sein, der Obdach sucht, " sagte die Mutter. Rosenrot öffnete die Tür und sag einen Bären vor der Tür, der seinen dicken schwarzen Kopf zur Tür hinein steckte. Rosenrot schrie und erschrak. Doch der Bär fing an zu sprechen: "Fürchtet euch nicht, ich tue euch nichts zu leid, ich bin halb erfroren und will mich nur ein wenig bei euch wärmen. " Die Mutter ließ den Bär ins Haus und bot ihm einen Schlafplatz vor dem Feuer an: "Gib nur acht dass dir dein Pelz nicht brennt. " Nach kurzer Zeit waren alle sehr vertraut mit dem großen Bär. Sie klopften sein Fell aus, zausten mit den Händen durch sein Fell und schlugen mit der Haselrute auf ihn ein. Dem Bären gefiel dies, nur wenn es zu arg wurde, rief er: "Lasst mich am Leben, ihr Kinder: Schneeweißchen, Rosenrot schlägst dir den Freier tot. "
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