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Ehrung von Leben und Wirken der Pädagogen Ernst Wildangel und Max Kreuziger. Haus des Lehrers, Berlin 1965. A. Voigtländer: Kreuziger, Max Paul Eduard. In: Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Biographisches Lexikon. Dietz Verlag, Berlin 1970, S. 254–255. Werner Breunig, Siegfried Heimann, Andreas Herbst: Biografisches Handbuch der Berliner Stadtverordneten und Abgeordneten 1946–1963 (= Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin. Band 14). Landesarchiv Berlin, Berlin 2011, ISBN 978-3-9803303-4-3, S. 154–155 (331 Seiten). Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Günter Freyer: Ein "Sachsenhausener" aus der SPD:Schulreformer Max Kreuziger (PDF; 1, 2 MB) in RotFuchs, September 2012, S. Programm & Musik für euren Abi-Ball - AbiCloud Blog. 8 Porträtfoto Max Kreuziger bei Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Joachim Hoffmann: Berlin-Friedrichsfelde. Ein deutscher Nationalfriedhof. Kulturhistorischer Führer. Das Neue Berlin 2001, ISBN 3-360-00959-2, S. 133. ↑ Baudenkmal Max-Kreuziger-Grundschule, 1953/54 vom Architekten Hans Schmidt ↑ Ausführliches zum Max-Kreuziger-Haus.
Nach der Teilung Berlins gehörte Kreuziger von 1948 bis 1951 in Ost-Berlin als Stadtrat für Volksbildung dem Magistrat von Groß-Berlin an. Ehrungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Juni 1950 bekam er von DDR-Staatspräsident Wilhelm Pieck die Auszeichnung Verdienter Lehrer des Volkes. Max Kreuziger wurde März 1953 auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde bestattet. [1] Außerdem erhielt eine 1954 neu gebaute Schule in Berlin-Friedrichshain den Ehrennamen Max-Kreuziger-Grundschule (Böcklinstraße 1), die später zu einer Oberschule erweitert wurde. Das Haus steht heute unter Denkmalschutz, [2] dient aber seit einigen Jahren nicht mehr als Schule. Ein Immobilienunternehmen erwarb es und ließ es zu einem Wohnhaus umbauen, das die Bezeichnung Max-Kreuziger-Haus erhielt. [3] Werke [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Schule der Gemeinschaft in ihrem Verhältnis zu Familie und Staat. In: Die Schule der Gemeinschaft. Im Auftrage des Zentralinstituts für Erziehung und Unterricht. Leipzig, 1925, S.
Nach seinem ersten Eindruck glaube er, es handele sich um eine "dümmliche Handlung" des Schülers. Zudem plädiert der Pädagoge dafür, nicht gleich den "großen Hammer" eines NS-Vorwurfs zu machen. Womöglich könnte dies bei dem Jungen solche Einstellungen verfestigen. Bisher sei der Zehntklässler nur durch Tadel wegen Störungen im Unterricht aufgefallen. So harmlos sieht Mirijams Vater den Vorfall jedoch nicht. Der Schüler habe seiner Tochter gedroht, sie zusammenzuschlagen, wenn sie die Angelegenheit an die große Glocke hänge. Nach Informationen des Vaters gibt es unter den Schülern der Oberschule rechte Tendenzen. Und der Schüler, der das Hakenkreuz auf ihr Heft gemalt hat, sei schon öfter durch Schlägereien aufgefallen. Der Vater betont, er wolle keineswegs, dass der Junge von der Schule fliegt. Er habe jedoch den Eindruck, dass die Schulleitung den Vorfall als "Dummejungenstreich" abtun wolle. Und genau das stößt ihm auf. Denn: "Es fängt im Kleinen an. " Zudem hat er Angst um seine Tochter.