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Ein Baum(gardt) für die Verteidigung Der zweite Neuzugang für die Verteidigung bei den Heidschnucken ist unter Dach und Fach und dieser wird die Defensive des Adendorfer EC sicherlich weiter deutlich aufwerten. Mit den Gardemaßen von 190cm Körpergröße und 98kg wechselt Wladislaw Baumgardt ins "heißeste Kühlhaus des Nordens". Erschwerte Kaderplanung beim AEC Viele Stunden saßen AEC Geschäftsführer Finn Sonntag, Trainer Andris Bartkevics und Co-Trainer Falko Kucharek am vergangenen Wochenende zusammen - denn es gab viel zu besprechen. Sah es nach dem Abbruch der vergangenen Saison noch so aus, als ob die Kaderplanung für die kommende Saison ein Leichtes wäre, da eigentlich alle Spieler ihre Bereitschaft zum Bleiben signalisiert haben, so hat sich im darauffolgenden Lockdown so viel getan, dass zum jetzigen Zeitpunkt kleine Sorgenfalten auf der Stirn der Verantwortlichen zu erkennen sind. Weiterlesen...
Lesedauer: ca. 1 Minute Gelungener Saisonstart des Adendorfer EC. Die Heidschnucken gewannen am Freitagabend ihr Testspiel gegen die Weser Stars Bremen mit 6:4 (2:1, 4:1, 0:2). Es brauchte allerdings gute zehn Minuten bis das Team vom Trainergespann Dieter Kinzel und Falko Kucharek vor etwas über 300 Zuschauern in Fahrt kam und zu sich fand. Der AEC der ohnehin bis dato nur fünf Trainingseinheiten auf dem Eis absolviert hatte und an diesem Abend kurzfristig auf fünf erkranke oder verletzte Spieler verzichten musste, lief ab der achten Spielminute erstmal einem 0:1-Rückstand hinterher. Igor Schön sorgte für die Führung des Regionalligisten aus Bremen. In der zwölften Minute wendete sich aber dann das Blatt und der Oberligist aus Adendorf "gewöhnte" sich an das Spiel. Youngster Phil Hungerecker nutzte eine Vorlage von Neuzugang Sascha Fitzner zum umjubelten 1:1-Ausgleich. Der AEC bestimmt nun das Spiel und kurz vor der Drittelpause war es dann der finnische Neuzugang Markus Kankaanranta der mit einem sehenswerten Treffer die Führung zum Pausentee erzielte.
Regionalliga muss Ausländerregelung dem EU-Recht anpassen Die am Sonntag im niedersächsischen Soltau stattgefundene Ligentagung der Regionalliga Vereine brachte einige Neuerungen mit sich, welche gerade bei der Ausländerregel große Auswirkungen auf die Liga haben wird. Wenig Veränderungen gibt es dagegen beim Spielmodus für die Saison 2022/23, die in ähnlicher Form stattfinden wird. Weiterlesen... Der Kapitän bleibt in der Herde Es wird die 14. Saison im Dress des Adendorfer EC. Kapitän Vadim Kulabuchov wird eine weitere Saison im Dress der Heidschnucken auf Torjagd gehen. Erstmalig auf dem Adendorfer Eis stand der heute 31-jährige Stürmer im Jahr 2005, als sein Vater Vadim Kulabuchov Senior von Weißwasser aus nach Adendorf wechselte und unter anderem den jungen Vadim im Gepäck hatte. Nach zwei Jahren in den Adendorfer Junioren, mit denen er auch norddeutscher Meister wurde, bestritt Vadim 2007 seine ersten Spiele im Herrenteam der Heidschnucken. Hauslo bleibt eine weitere Saison Die nächste Vertragsverlängerung für die kommende Saison ist unter Dach und Fach.
ȭ Adendorfer EC Als 21-jähriger Jungspieler wechselte Robin Ringe von den damaligen Hannover Braves zum Adendorfer EC, der in der Saison 2012-13 noch in der Oberliga Nord aktiv war, und erreichte dieser Saison sehr gute 10 Tore und 17 Vorlagen. Neun Jahre später kehrt der quirlige Stürmer zum AEC zurück und wird sich erneut das Trikot mit der Nummer 61 bei den Heidschnucken überstreifen. Dass Robin in dieser Zeit viel herumgekommen ist, kann man nicht behaupten. Fast ausschließlich spielte der zurzeit 29-Jährige für die Hannover Scorpions in der Oberliga Nord. "Der Zeitaufwand in der Oberliga ist für mich jetzt aber zu groß geworden und ohne Eishockey geht es nun mal nicht. In Adendorf hatte ich damals eine sehr gute Saison gehabt und somit war der AEC mein erster Ansprechpartner. Ich freue mich schon jetzt wieder auf diese großartigen Fans und darauf viele alte Bekannte wiederzusehen", so Robin Ringe zu seiner Rückkehr ins "heißeste Kühlhaus des Nordens".
auf die Anzeigetafel, aber spätestens mit dem 7:1 durch Max Petersen, zu Beginn des letzten Durchgangs, war das Spiel endgültig entschieden. Verständlicherweise nahmen die "Heidschnucken" nun ein wenig den Fuß vom Gas, steht doch am Sonntag das wichtige Auswärtsspiel bei den Icefighters auf dem Programm. So kamen die Gäste noch zu einigen Möglichkeiten und konnten das Ergebnis ein wenig freundlicher gestalten. Mit diesem Sieg konnte der AEC sich der AEC im Playoffrennen ein wenig Luft verschaffen und für den Moment Platz drei erobern. Da zeitgleich die Beach Devils bei den Weserstars mit 4:7 gewannen, schoben sich diese auf Rang 4. (Die Tabelle auf zeigt den AEC auf Rang 4, aber da der AEC die bessere Tordifferenz hat, stehen unsere Jungs bei Punktgleichheit vor den "Muschelschubsern") Spannung für die kommenden Vergleiche ist damit immer noch gesorgt. Einen Wermutstropfen gibt es allerdings doch: Für Salzgitter droht der zweifache Torschütze Kamil Hajsman verletzungsbedingt auszufallen.