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Die Richtigkeit der Epochen sollte vor Verwendung geprüft werden. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen. Da es keine starren zeitlichen Grenzen bei der Epochenbestimmung gibt, können hierbei Fehler entstehen. Das Gedicht besteht aus 16 Versen mit insgesamt 4 Strophen und umfasst dabei 85 Worte. Die Gedichte "Das taube Mütterlein", "Die Glocke von Innisfare" und "Auf der Halde" sind weitere Werke des Autors Friedrich Halm. Zum Autor des Gedichtes "Mein Herz, ich will dich fragen" haben wir auf keine weiteren Gedichte veröffentlicht. Weitere Gedichte des Autors Friedrich Halm ( Infos zum Autor) Das taube Mütterlein Die Glocke von Innisfare Auf der Halde Drei Wunder Willensfreiheit Am Meer Suchen Durchsucht die Hausaufgaben Datenbank
Und sprich: Wie redet Liebe? – »Sie redet nicht, sie liebt! « Foto: iStock Aus der Reihe Epoch Times Poesie - Gedichte und Poesie für Liebhaber Mein Herz, ich will dich fragen Mein Herz, ich will dich fragen, Was ist denn Liebe, sag'? – »Zwei Seelen und ein Gedanke, Zwei Herzen und ein Schlag! « Und sprich, woher kommt Liebe? »Sie kömmt und sie ist da! « Und sprich, wie schwindet Liebe? – »Die war's nicht, der's geschah! « Und was ist reine Liebe? – »Die ihrer selbst vergißt! « Und wann ist Lieb' am tiefsten? – »Wenn sie am stillsten ist! « Und wann ist Lieb' am reichsten? – »Das ist sie, wenn sie gibt! « Und sprich: Wie redet Liebe? – »Sie redet nicht, sie liebt! « Friedrich Halm (1806 – 1871) eigentlich: Franz Joseph Freiherr von Münch-Bellinghausen Gerne können Sie EPOCH TIMES auch durch Ihre Spende unterstützen: Jetzt spenden!
Friedrich Halm (1806-1871) Mein Herz, ich will dich fragen Mein Herz, ich will dich fragen, Was ist denn Liebe? Sag! "Zwei Seelen und ein Gedanke, Zwei Herzen und ein Schlag! " Und sprich, woher kommt Liebe? "Sie kommt und sie ist da! " Und sprich, wie schwindet Liebe? "Die war's nicht, der's geschah! " Und was ist reine Liebe? "Die ihrer selbst vergisst! " Und wann ist Lieb' am tiefsten? "Wenn sie am stillsten ist! " Und wann ist Lieb' am reichsten? "Das ist sie, wenn sie gibt! " Und sprich: Wie redet Liebe? "Sie redet nicht, sie liebt! " Dieses Gedicht versenden Mehr Gedichte aus: Gedichte über die Liebe
#1 Mein Herz, ich will dich fragen, Was ist denn Liebe? Sag! "Zwei Seelen und ein Gedanke, Zwei Herzen und ein Schlag! " Und sprich, woher kommt Liebe? "Sie kommt und sie ist da! " Und sprich, wie schwindet Liebe? "Die war's nicht, der's geschah! " Und was ist reine Liebe? "Die ihrer selbst vergisst! " Und wann ist Lieb' am tiefsten? "Wenn sie am stillsten ist! " Und wann ist Lieb' am reichsten? "Das ist sie, wenn sie gibt! " Und sprich: Wie redet Liebe? "Sie redet nicht, sie liebt! " Friedrich Halm (1806-1871) #2 AW: Mein Herz, ich will dich fragen Nicht schlecht hört sich gut an!
Zweifach ist Liebe; eine, die beglckt, Doch einzig den Geliebten will beglcken, Und eine, die den Teuren still entzckt Auch andre Blumen sieht am Wege pflcken! Zweifach ist Liebe; eine hei und wild, Voll Lust und Leid, voll Kampf und Sieg und Wunden, Und eine fromm, nachsichtig, sanft und mild, Doch wen'ger oder mehr allein empfunden. Zweifach ist Liebe; eine, die vielleicht Wir echt wohl seltner finden, als wir meinen, Und die, die jedes Mutterherz beschleicht, Vernimmt's des Kindes erstes, leises Weinen. Weh dem, der keine je von beiden fand, Der nie der Mutterliebe Huld erfahren, Der, nie gefhrt von zarter Frauenhand, Verlassen, einsam kam zu hohen Jahren! Doch heil dem Glcklichen, den, stets geliebt, Getragen stets von weichen, warmen Hnden, Die Mutter der Geliebten bergibt, Das Werk, das sie begonnen, zu vollenden! Wien 1857 (S. 54-55) Biographie:
Jetzt, tief in deiner Stille, In deiner Ruhe klar, Jetzt erst erkennst du, Seele, Da Wahn dein Streben war: Jetzt fassest du, da Liebe Tief ist und klar und still, Da sie das Bild des Himmels Uns widerstrahlen will. Wien 1857 (S. 210-211) Flamme der Liebe Wohl zehrt an mir der Krankheit Qual, Dnn wird mein Haar, mein Antlitz fahl, Du aber loderst noch wie vor In tiefster Brust mir hell empor, Flamme der Liebe! Ob welkend auch, der Jahre Raub, Der Leib dahinsinkt, Staub zum Staub: Dich nhren, stockt das trge Blut, Der Seele Mark, des Geistes Glut Du stirbst nicht, zieht der Geist auch aus Aus seinem morschen Erdenhaus; Du hllst noch in Verklrungsschein Den Heimberufnen leuchtend ein, Du strzest mit ihm licht und hehr Dich in das ew'ge Strahlenmeer, Wo jede Welle, die da schwillt, Wo jeder Tropfen, der da quillt, Flamme der Liebe! aus: Friedrich Halm's Wien 1864 (S. 44-45) Zweifach ist Liebe Zweifach ist Liebe; - mag die tolle Welt An leeren Tand auch oft den Namen hngen Und Mitleid, Neigung, Laune, wie es fllt, Mit heil'ger Liebe Gluten schnd vermengen - Zweifach ist Liebe; eine, die da liebt, Und will sich selbst dafr zurckerhalten, Und eine, die die volle Seele gibt, Und lt nach Willkr mit der Gabe schalten.
11. 2010 von Petra Holzapfel Zubereitung In einem nicht zu kleinen Gefäß das Hirschhornsalz mit Schmand verrühren und 5 Minuten stehen lassen. Achtung, schäumt! Ei, Zucker, Öl, Salz, Kakao, Lebkuchengewürz, Zitronenschale und -saft mit dem Handrührer vermischen. Schmand zugeben und gut verrühren. Mehl langsam unterrühren, es sollte ein weicher, klebriger Teig entstehen. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Den Backofen auf 200°C vorheizen. Aus dem Teig Kugeln formen (Petra: à etwa 22-25 g) und mit Abstand auf das Backpapier setzen. 10 Minuten ruhen lassen und dann 15 Minuten backen. Pin auf Essen. Nicht zu lange backen, die Unterseite wird sonst zu dunkel. Puderzucker mit Zitronensaft verrühren, es sollte ein relativ dünner Guss werden. Die noch warmen Lebkuchen mit Guss bestreichen und auf dem Gitter abkühlen lassen. In einer verschlossenen Dose aufbewahren. "Ein Rezept aus meiner Kindheit. Die Lebkuchen sind einfach und schnell gemacht und schmecken sehr gut, nicht nur zu Weihnachten. " Anmerkung Petra: bei mir sind die Lebkuchen etwas aufgesprungen das tut dem Geschmack aber keinen Abbruch.
Zucker oder Honig, Butter, Gewürze und Kakao zusammen gut aufschlagen. Dann die Eigelbe eines nach dem anderen unterrühren. Das zu festem Schnee geschlagene Eiweiß vorsichtig unterheben. Das Mehl mit Backpulver mischen, sieben und zu der Masse geben. Der Teig soll nicht kleben und nicht fest sein. Den Teig etwa 1 cm dick ausrollen und nach Belieben Förmchen ausstechen. Bei 220 °C Ober-/Unterhitze 10 - 15 min. backen.
Haupt-Sidebar HIer kannst Du unter den Rezept Kategorien stöbern: HIer kannst Du unter den Rezept Kategorien stöbern: HIer kannst Du nach Schlagworten oder Zutaten direkt suchen: Ich bin Britta… …und blogge hier seit 2011 über alles, was sich im Glas oder der Flasche haltbar machen lässt. Wenn Ihr Fragen oder Anregungen habt, schreibt mir gerne unter oder hier in den Kommentaren. Ich freue mich, von Euch zu hören! Mein erstes Buch "Liebe im Glas" hier bestellen (Affiliate Link! ):