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Startseite Lokales Landkreis Diepholz Erstellt: 23. 06. 2013 Aktualisiert: 23. 2013, 14:31 Uhr Kommentare Teilen 104 Mädchen und Jungen haben in diesem Jahr ihren Abschluss an der Oberschule in Bruchhausen-Vilsen geschafft. Bei der Entlassungsfeier blickten sie auf ihre Schulzeit zurück und bekamen viele Ratschläge und Wünsche für die Zukunft. Fotos: Mareike Hahn 1 / 40 104 Mädchen und Jungen haben in diesem Jahr ihren Abschluss an der Oberschule in Bruchhausen-Vilsen geschafft. © Mediengruppe Kreiszeitung / Hahn 2 / 40 104 Mädchen und Jungen haben in diesem Jahr ihren Abschluss an der Oberschule in Bruchhausen-Vilsen geschafft. © Mediengruppe Kreiszeitung / Hahn 3 / 40 104 Mädchen und Jungen haben in diesem Jahr ihren Abschluss an der Oberschule in Bruchhausen-Vilsen geschafft. © Mediengruppe Kreiszeitung / Hahn 4 / 40 104 Mädchen und Jungen haben in diesem Jahr ihren Abschluss an der Oberschule in Bruchhausen-Vilsen geschafft. Kontakt - gs-bruvis Webseite!. © Mediengruppe Kreiszeitung / Hahn 5 / 40 104 Mädchen und Jungen haben in diesem Jahr ihren Abschluss an der Oberschule in Bruchhausen-Vilsen geschafft.
"Es ist bequemer, geimpft zu sein", sagt er zu seiner Motivation. Von den 461 Schülern der OBS sind etwa 320 älter als zwölf Jahre. Neben den gut 40, die sich jetzt für eine Impfung vor Ort entschlossen haben, sind weitere 80 bis 100 bereits geimpft. Sie müssen sich an den vorgeschriebenen Tests auf Covid-19 nicht beteiligen. "Wir freuen uns über das Angebot und die Resonanz, denn so ein Schuljahr wie das letzte möchte niemand von uns noch einmal erleben", sagte Jürgen Schiffbach und erinnerte an monatelangen Ausfall des Präsenunterrichts. Die Folgen seien verheerend. "Es hapert an allen Ecken und Enden", sagte er gestern zum Wissensstand der Schüler nach eineinhalb Jahren Pandemie. Die Schule stelle sich dem Auftrag, viel Stoff aufzuarbeiten. Oberschule in Bruchhausen-Vilsen. "Aber uns fehlen vier bis fünf volle Lehrerstellen", berichtete er aus der Realität. Die Unterrichtsversorgung an der OBS liege derzeit bei 90 Prozent. Wie die Impfquote unter Jugendlichen im Landkreis aussieht, darüber liegen dem Landkreis keine Angaben vor "und können aus den vorliegenden Daten auch nicht generiert werden", ist aus dem Büro des Landrats zu hören.
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Weltenburger Biere stehen für kraftspendende Genussmomente Dreimal Gold beim World Beer Cup Das Weltenburger Kloster Barock Dunkel gewann beim "World Beer Cup" bereits dreimal Gold als bestes Dunkelbier der Welt. Der Titel, der alle zwei Jahre in den USA verliehen wird, ist mit mehr als 8. 000 eingereichten Bieren aus mehr als 60 Ländern der am härtesten umkämpfte Bier-Award der Welt. Insgesamt gewann allein das Weltenburger Kloster Barock Dunkel in den vergangenen 15 Jahren dort sechs Medaillen. Dreifacher Sieg beim European Beer Star Die Auszeichnungen des "European Beer Star" gelten als eine Art "Champions League" der internationalen Brauwelt. Bereits drei Mal zeichnete eine mehr als 100-köpfige Jury internationaler Brauexperten den traditionsreichen Weltenburger Kloster Asam Bock mit dem European Beer Star in Gold aus. Der "Europäische Bier-Stern" leuchtet auch über dem Weltenburger Anno 1050 Märzen, das ebenfalls bereits dreimal auf dem Siegerpodest stand. Mehr als 50 Goldmedaillen Auch national sorgt Weltenburger für Schlagzeilen: Bei der Qualitätsprüfung der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) glänzen die Weltenburger Biere mit höchsten Auszeichnungen.
Die DLG-Prüfung gilt unter Braumeistern als härtester, strengster und umfassendster Biertest der Welt. Weltenburger Biere erhielten bisher mehr als 70 DLG-Medaillen, davon 50 Mal Gold. Ganz aktuell im Juli 2020 haben Braumeister Ludwig Mederer und seine Meisterbrauer die DLG-Silbermedaille für das Anno 1050 und DLG-Gold für das Barock Dunkel und Weltenburger Hell erhalten! Eine ganz besondere Bestätigung der Weltenburger Genusserlebnisse! Wir sorgen für mehr Klarheit und Hintergründe über die Bierspezialitäten und alles, was sich rund um Hopfen und Malz erleben lässt. Wer mehr weiß, genießt besser und bewusster! Was sagt die Stammwürze eines Bieres eigentlich aus? Was kann ein Biersommelier? Was ist ein Eisbock? Warum gibt es so viele Hopfensorten? Welches Glas für welche Sorte? Was ist Bierstacheln? Was ist der Unterschied zwischen ober- und untergärigen Bieren? Und warum ist die natürlich Umgebung des Kloster Weltenburg so besonders geeignet zum Brauen dunkler Biere? Das und noch viel mehr kann man hier entdecken!
In dem knappen Jahrtausend bis zum heutigen Tag wurde unter strengster Einhaltung des bayrischen Reinheitsgebotes von 1516 und gemäß der überlieferten Braukunst werden in Weltenburg von einem erfahrenen Braumeister standardmäßig neun Sorten hergestellt, welche jedoch noch durch weitere saisonale Sorten ergänzt werden. Die besondere Güte der Weltenburger Klosterbiere wird garantiert durch das nitratarme Brauwasser und die gleichmäßige, bis zu drei Monate währende Lagerung in vierzig Metern unter der Erde liegenden uralten Felsenkeller. Die klösterliche Bierherstellung in Weltenburg wurde nur durch die Säkularisation von 1803 bis 1846 unterbrochen. Im Jahre 1846 gelangte die Brauerei wieder in klösterliches Eigentum, in dem sie bis zum heutigen Tag verblieben ist. Die Klosterbrauerei Weltenburg kann damit zu Recht als die älteste Klosterbrauerei der Welt bezeichnet werden. Seit 1973 wird die Klosterbrauerei Weltenburg von der Regensburger Brauerei Bischofshof in Personalunion geführt. Die technischen Anlagen wurden seitdem auf den modernsten Stand gebracht.