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Anmeldungen zu den Gottesdiensten sind nicht mehr erforderlich. Ebenso entfällt die Kontrolle des Impfnachweises. Maskenpflicht (medizinische oder FFP2-Maske) sowie Abstandsgebot bleiben jedoch weiterhin bestehen. Pfarrei Hll. Petrus und Paulus Nachrichten aus dem Dekanat Kirchenzeitung der pilger Herzlich Willkommen Herzlich willkommen auf unserer Homepage! Es ist schön, dass Sie uns gefunden haben. Hier finden Sie Informationen über die Pfarrei, die Gemeinden und ihr Leben, und über wichtige Inhalte unseres Glaubens. Ich ermutige Sie: Nehmen Sie mit uns Kontakt auf und sprechen Sie uns an. Dafür sind wir da. Alban Meißner, Pfarrer und Dekan Aktuelles Pfarrblatt Pfarrblatt herunterladen Informationen zu unseren KiTas Pfarreifinder Zu welcher Pfarrei gehören Sie?
Details Zugriffe: 17449 Die Pfarrkirche ist den hl. Apostelfürsten Petrus und Paulus geweiht. Erbaut wurde sie 1764 bis 1767 durch Baumeister Peter Pauli, Trier. Der Hochaltar wurde am 27. Mai 1861 durch Bischof Wilhelm Arnoldi konsekriert. 1927 wurde die Sakristei gebaut, und es erfolgte eine innere Umgestaltung durch die Architekten Becker und Falkowski, Mainz. Im Jahre 1048 schenkte Erzbischof Eberhard von Trier den Hof Nagelbach = Nalbach an das Stift St. Simeon zu Trier. Die Vogtei war im Besitz einer Edelfamilie, die sich von Nagelbach nannte. Rudolf von Nalbach trat 1331 seine Rechte an das Stift ab. Die Landeshoheit war geteilt zwischen Kurtrier und den -grafen von Veldenz. Die Herrschaftsanteile wechselten wiederholt ihren Besitzer. Im 18. Jahrhundert wurden Kurtrier und die vom Hagen zur Motten als Landesherren anerkannt. Zur Herrschaft gehörten mehrere umliegende Ortschaften, so Piesbach, Bilsdorf, Diefflen, Bettstadt und Körprich. Diese Orte machten auch eine Pfarrei aus mit Nalbach als Pfarrsitz.
FROHE OSTERN! Musikalische Ostergrüße direkt nach Hause! Musik: Gruppe von MusikerInnen aus St. Peter und Paul, der Katholischen Hochschulgemeinde und von Citypastoral Jesus lebt (Gotteslob Nr. 336) Neue Corona-Anweisungen des Bistums Fulda vom 02. April 2022 Liebe Gottesdienstbesucher, seit Anfang April sind die gesetzlichen Covid-Schutzmaßnahmen weitgehend aufgehoben und die Verantwortung für die Prävention in unsere eigenen Hände gelegt worden. Die Pandemie ist jedoch noch nicht vorbei, wie die weiterhin hohen Infektionszahlen zeigen. Zu Ihrem eigenen Schutz und dem der anderen Gottesdienstbesucher gilt daher weiterhin die Pflicht zum Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes während des gesamten Gottesdienstes sowie die Einhaltung eines Mindestabstands von 1. 5 m beim Betreten und Verlassen der Kirche, in den Kirchenbänken und beim Kommuniongang. Bitte benutzen Sie weiterhin nur die markierten Sitzplätze. Die Impfung schützt Sie selbst und ihre Mitmenschen. Eine Zugangskontrolle werden wir jedoch nicht mehr durchführen.
Schon im 10. Jahrhundert bestand in der Pfarrei der Brauch, jährlich nach Mettlach zum Grab des hl. Lutwinus zu pilgern. Die Taxa generalis um 1330 nennt Nalbach unter den Pfarreien des Dekanates Merzig des Trierer Erzbistums. Der Propst von St. Simeon hatte die Kollaturrechte und das Zehntrecht. Unter den Gütern, die die Kirche im Jahre 1720 besaß, waren die "Brotwiesen", deren Ertrag zur Verteilung von Broten an die Armen am Kirchweihfest dienten. Von 1802 bis 1817 war Nalbach Sukkursalpfarrei im Kanton Lebach. In der ersten Hälfe des 20. Jahrunderts haben sich die einzelnen Filialen zu selbstständigen Kirchengemeinden entwickelt. Es kam zu Abpfarrungen: 1919 Diefflen, 1927 Piesbach, 1928 Körprich und letztendlich in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts im Jahre 1961 Bilsdorf. Im September 2011 wurden die Pfarreien St. Johannes der Täufer, Piesbach, St. Michael, Körprich, Herz Jesu, Bilsdorf und St. Peter und Paul, Nalbach zur Pfarreiengemeinschaft Nalbach zusammengeschlossen. Als Pfarrhaus der Pfarreiengemeinschaft dient das Pfarrhaus in Nalbach.
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Ihre österreichischen Kollegen hätten den österreichischen Kollektivvertrag von 1. 400 Euro brutto bekommen. Seit Anfang April hätten die ungarischen Beschäftigten offiziell nur noch bis zum Grenzort Hegyeshalom fahren dürfen, heißt es in dem Zeitungsbericht weiter. Sonst wären sie als geleaste ungarische Arbeitskräfte, die für ein österreichisches Unternehmen in Österreich tätig werden, wie bisher unter die europäische Entsenderichtlinie gefallen - und hätten für die Arbeitszeit in Österreich nach dem österreichischen Gastro-KV entlohnt werden müssen. De facto, so die "Presse", seien aber die Touren nach Deutschland, in die Schweiz und nach Österreich weitergegangen. Laut einer nicht namentlich genannten ehemaligen ungarischen Mitarbeiterin wurden die Ungarn erst in Wien an ihrer Kassa registriert. "Henry am Zug" beim EuGH erfolgreich: Weniger Lohn für... | DiePresse.com. "Dann scheint im System nicht auf, dass man aus Budapest kommt", wird die Frau zitiert. Bei Do&Co hieß es dazu gegenüber der "Presse", dass in der Sache bereits alles gesagt sei. Die Arbeiterkammer bietet den Ungarn nun grenzüberschreitende Hilfe an.