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Dann gab es eine große Choreo der Heimkurve, bis endlich dieses Fußball anfing. Nach ein paar Minuten erzielte der FC St. Pauli ein Tor, doch es wurde wegen Abseits nicht gegeben. War ja schon einmal ein guter Start in das Spiel. Es ertönte im Stadion "Wer wird Deutscher Meister, HaHaHa HaSV". St. Pauli war gar nicht so schlecht im Spiel anfangs. Zebras gegen antifaschistische. Es machte jemand den Fön an, kalter Wind umschmeichelte unsere nassen Körper. Dann fiel irgendwann das 1:0 für die Duisburger. Nicht wirklich wichtig, aber trotzdem doof. Schon alleine, weil ich es den Nazi-Zebras nicht ein Stück gönne! Das Spiel bot wenig Spannung und so stimmte sich der Gästeblock weiter auf das Derby in der kommenden Saison an: "Endlich Zweite Liga, HSV". Ich für meinen Teil hätte schon gerne mehr "Pro Sankt Pauli" als "Anti HSV"-Support in den 90 Spielminuten gemacht. Das hätte die Mannschaft vielleicht auch ein wenig mehr nach vorne gepeitscht. Aber nun ja, gab es halt nicht. Die zweite Halbzeit gegen die Zebras Die zweite Spielhälfte war irgendwie auch nicht viel geiler.
Dabei irrt Avenarius. Denn Sitzblockaden fallen bereits seit 1995 nicht mehr unter den Gewaltbegriff des Paragrafen 240 des Strafgesetzbuchs. Wenn überhaupt ist nur Nötigung strafbar. Dieser Straftatbestand ist aber erst dann erfüllt, wenn der Blockierer "über die durch ihre körperliche Anwesenheit verursachte psychische Einwirkung hinaus eine physische Barriere errichten". Dies ist bei friedlichen Sitzblockaden nicht der Fall, was auch das Bundesverfassungsgericht bestätigt hat. Politiker der Linkspartei sehen in den Razzien einen gezielten Schlag gegen die linke Szene. Der "stets eingeforderte Aufstand der Anständigen" werde damit kriminalisiert, sagte der noch amtierende Linke-Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch. Nach Ansicht des Grünen-Bundestagsabgeordneten Hans-Christian Ströbele sind die polizeilichen Maßnahmen geeignet, "dem geplanten Naziaufmarsch in Dresden Tor und Tür zu öffnen". Sachsens CDU-FDP-Koalition hat indes ihr Vorhaben verwirklicht, noch vor dem 13. 40 Stunden wach - Sonderzug und Nazi-Zebras - KonBon Blog. Februar das Demonstrationsrecht einzuschränken.
Weiß-blaue Stoffschals, große Spruchbänder oben und unten sowie große Schwenkfahnen gaben ein geschlossenes Bild ab. Im Gästeblock gab es keine besondere Aktion zu Beginn. Das erste Mal waren die Hamburger beim bekannten "Aux Armes" geschlossen zu vernehmen. Sonst waren es meist die Aktivisten im Stehplatzbereich des Gästesektors, die sich um Stimmung bemühten. Nur selten drangen die Gesänge zu mir durch, aufgrund der Nähe zum Heimbereich allerdings verständlich. Zwischendurch konnte sich aber auf gemeinsames HSV-Bashing geeinigt werden. Gefolgt von "Scheiß St. Lag-antifa-linkesh.de | KOMM ZU UNS. Pauli" Rufen. Nicht jeder kann heute noch etwas mit der ehemaligen Fanfreundschaft zwischen beiden Clubs anfangen. Auf Heimseite waren es vor allem die Ultras von Kohorte und Proud Generation, welche die kompletten 90 Minuten am supporten waren. Der gemeine Stehplatzbesucher ließ sich aber zu selten animieren, so dass die knapp 200 Ultras teilweise ziemlich isoliert wirkten. Richtig laut wurde es aber wenn auch der Oberrang mit in die Gesänge einstimmte und sich auch in den angrenzenden Sitzplatzbereichen vom Klappsitz erhoben wurde.
000 Plakate und 20. 000 bis 30. 000 Flyer. Auch Computer wurden gescannt oder gleich mitgenommen. Der für die Razzien verantwortliche Dresdner Oberstaatsanwalt Christian Avenarius begründete die Razzien damit, dass auf den Plakaten zu Blockaden aufgerufen wird. Aus Sicht der Ermittler sei damit zu Straftaten aufgerufen worden, weil damit eine bereits genehmigte Demonstration behindert werden solle. "Auch die braunen Dumpfbacken haben das Recht, Versammlungsfreiheit in Anspruch zu nehmen, wenn die Demo gestattet wurde", sagte Avenarius. Alt- und Neonazis mobilisieren wie bereits in den Vorjahren auch in diesem Jahr zu einem Aufmarsch anlässlich des Jahrestags der Luftangriffe auf Dresden im Zweiten Weltkrieg am 13. Februar 1945. "Brutale Bullen gegen Antifa" - Inforiot. Dabei handelt es sich um den inzwischen größten Naziaufmarsch Europas. Allein im vergangenen Jahr nahmen 6. 000 Rechtsextremisten teil. Neben Antifas haben auch Gewerkschaften und Parteien zu den Gegenprotesten aufgerufen. Oberstaatsanwalt Avenarius behauptet hingegen, der Aufruf zur Gegendemonstration sei ein Verstoß gegen das Versammlungsgesetz.
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