Kleine Sektflaschen Hochzeit
Geschichte Einschulung Die aufregende, magische und manchmal mulmige Zeit der Einschulung rückt auch dieses Jahr wieder näher. Und in was für einer Zeit! Ich bin wirklich froh, dass meine Tochter noch kurz vor der Corona-Pandemie eingeschult worden ist und somit einen "ganz normalen" Schulstart – ohne Maske und Abstand – erleben durfte. Aber: Das Leben geht weiter und so kommt sie nach den Sommerferien schon in die 3. Klasse. In Worte: DRITTE! Ich breche zusammen. Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht. Aber ich weiß noch zu gut, wie sie sich gefühlt hat. So kurz vor der Einschulung. Und so geht es auch den Vogelfreunden Rosalie, Benni und Kurt. Ihre Geschichte erzähle ich euch in meinem neuen Heft zum Mitmachen, Vorlesen und Lernen: Wilma Wochenwurm erzählt: Ich bin mutig! Geschichte zur einschulung in florence. Eine Geschichte für die Zeit der Einschulung und für die Schultüte Mit Affirmations-Postkarte Für Kinder in Kita, Kindergarten und Vorschule zum Schulstart. 48 Seiten, farbig illustriert ISBN 9783753491554 5, 99 Euro Eine Geschichte für die Zeit der Einschulung und für die Schultüte Text & Illustration: Susanne Bohne, 2021 Es waren einmal drei gute Freunde, die Rosalie, Benni und Kurt hießen.
Rechnen, Schreiben, Lesen Rechnen, Schreiben, Lesen, ABC und 1, 2, 3, das lernst du in der Schule, und hast viel Spaß dabei. Am ersten Schultag Am ersten Schultag wünsche ich viel Freude und viel Spaß für dich. Für deine erste Pause schick' ich dir was zum Schmause! Friedrich Morgenroth (1836-1923)
Lachen und spielen und singen mit Freude, ganz viele Schüler im großen Gebäude. Jonglieren mit Zahlen, ob groß oder klein. Alle zusammen und keiner allein. Kinder kommen und freuen sich. Schule für mich, Schule für dich! Von Neugier gepackt mit großen Augen, Kinder, die strahlen und Neues aufsaugen. Lautes Gelächter in Zimmer und Flur. Konflikte werden gelöst mit Bravour. Nach kleinem Streit verträgt man sich. Schreiben und lesen und Anstrengung pur. Danach auch mal raus in die schöne Natur. Geschichte Einschulung: Ich bin mutig!. Fantastische Pausen zum Spielen und Toben, fröhliche Lehrer, die einen gern loben. Fremde und Freunde, die mögen sich. Fragen stellen und Spaß am Lernen. Auch mal was wagen, ein Griff nach den Sternen. Den Blick stets nach vorne und niemals zurück, gemeinsam was schaffen ist wahres Glück! Schule für alle, Schule für mich, eines ist klar: wir freu´n uns auf dich!
Ein echtes ABC-Gedicht Ach, endlich darfst du lesen lernen Besser schnell, denn es macht Spaß! Chamäleons und Hofzisternen Das liest du bald im Übermaß. Einfach ist das rechnen nicht – Freu dich bitte trotzdem drauf! Genießen ist da keine Pflicht Herrje, es ist doch kein Wettlauf. Indes auch Sport werdet ihr haben Je nachdem, ob du's gern machst, Kann's sein dass du an vielen Tagen Läufst und springst, und drüber lachst. Musik und Kunst dürfen nicht fehlen Natürlich lernst du das jetzt auch Noten lesen, Takte zählen, Oh, es ist ein schöner Brauch! Pass auf, dass du dem Lehrer lauschst: Qualität ist hoch bepreist! Rate dir, dass du nicht plauschst Sonst kann es sein, dass du nichts weißt. Talent' sind all mal jung gewesen, Und jeder ist zur Schul' gegangen! Geschichte zur einschulung zum vorlesen. Versuch mal, diese Wort' zu lesen: Xylophon, um anzufangen, Yak und Mäuschen, Yacht und Mück' – Zur Einschulung, mein lieber ***, wünschen wir viel Freud und Glück! Wünsche zur Einschulung Beginnt denn jetzt der Ernst des Lebens? Wenn du mich fragst, dann tut er das nie!
Und auch ein Modell mit Hunden gibt es. "Haben Sie auch einen mit einem Labrador? ", fragt Max. Der Verkäufer schüttelt den Kopf. "Nein leider nicht, aber einen mit anderen Hunden", antwortet der Verkäufer. Max schaut sich die anderen an und sucht sich einen mit kleinen Welpen aus. "Der gefällt mir Mama! ", sagt er. "Na das ging ja flott", sagt der Verkäufer und packt ihn ein. "Prima Max! Jetzt hast du einen Schulranzen", freut sich die Mama. "So Max…. Was brauchen wir noch für die Schule? ", fragt sie ihn. "Vielleicht ein Mäppchen? ABC-Gedichte zur Einschulung. Und Stifte! ", antwortet Max aufgeregt! "Ja genau", sagt die Mama und die beiden kaufen ein schönes Mäppchen, Buntstifte, einen Füller, Bleistift, Radiergummi und eine Spitzer für das Mäppchen. Nachdem sie alles gekauft haben, gehen sie nach Hause. Max ist jetzt aufgeregt! Bald ist es soweit. Dann darf er endlich in die Schule. Noch drei Mal schlafen. Seine Schultüte hat er ebenfalls fertig. Er hat ganz oft seinen Hund Bella gemalt und die ganze Schultüte voller Bellas geklebt.
20 Gründe, warum das Leben mit Kindern manchmal ziemlich bescheiden ist. Oder vielleicht doch nicht? 1. Samstagmorgen, halb 4: Das Kindergartenkind brabbelt im Bett neben dir im Traum vor sich hin und tritt dabei um sich, wodurch du selbst aus dem Schlaf hochschreckst. Dein Wecker klingelt zwar erst um 4 Uhr morgens, aber du fühlst dich auch jetzt schon erstaunlich wach und beschließt aufzustehen. 2. Du bist wie jeden Morgen, wenn alle noch schlafen, total im Flow, stellst einen neuen Blogartikel ein, hängst die Wäsche auf und frühstückst. Gerade überlegst du dir, welchen der vielen versprochenen Gastartikel du als Nächstes angehst, als du es trippeln hörst: Das Schulkind, das du sonst mit 7 verschiedenen Weckmethoden nicht wach bekommst, steht schon vor der Unter-der-Woche-Weckzeit in deinem Büro und will beschäftigt werden. Bye-bye, Gastartikel! 3. Du druckst ein Brownie-Rezept aus, weil für den Nachmittag Besuch erwartet wird, und erbittest dir noch eine Minute, bevor ihr gemeinsam in die Küche geht, weil du noch schnell ein paar wichtige Gedanken in den PC tippen willst.
"Mamaaaa, ist der Drucker eigentlich noch an? " Du bist raus aus dem Gedanken, der gerade deine Gehirnwindungen hochschießen wollte. "Nein! ", antwortest du geduldig und versuchst es erneut. 4. "Mamaaaaaa, hast du mir schon das Geld für die Schulfotos in den Ranzen getan? " Nrrrrch. "Nein. Das machen wir später. Jetzt ist erst mal Wochenende. Mal doch noch kurz was! " 5. "Mamaaaaa, da sind aber keine Stifte! " Wieder einmal fragst du dich, warum dein Kind so unfassbar laut spricht, und zwar besonders dann, wenn einige Familienmitglieder noch schlafen. So seh ich das. 6. Während im Kinderzimmer zahlreiche Geräusche von batteriebetriebenen Spielzeugen erschallen, von denen du dir geschworen hattest, dass sie dir eigentlich nie ins Haus kommen würden, willst du noch schnell etwas im Internet nachschauen. Geht aber nicht, denn die Kinder haben dir das Internet lahmgelegt. Okay, eigentlich warst du es selber, aber mal ehrlich: Wenn du mitten im Wald lebst und wegen der Kinder kaum jemals alleine rauskommst, brauchst du wenigstens den Austausch mit deinen Freundinnen über WhatsApp (echte Telefonate hast du mit der Geburt deines ersten Kindes aufgegeben).
Scheiße, im wahrsten Sinne des Wortes. Wie kommt die denn da jetzt her? Dein Mann mutmaßt, dass es der Hund war, der beim Fahrradfahren (also der Hund voraus- bzw. hinterherrennend, der Mann fahrend) wenig Zeit für sein Geschäft hatte – vermutlich hing einfach noch was an seinem Hintern. Du bedankst dich für die nette Information und beschließt, zum Runterkommen erst mal deine Übungen zu machen, für die du bisher auch noch keine Zeit hattest. 20. Der Hund pupst verdächtig und schaut dich besonders unschuldig an, als es an der Tür klingelt. Die Übungen hast du natürlich nicht geschafft, holst sie aber nach, während der Besuch da ist. Im Beisein des Besuchs. Der sich über solche Dinge zum Glück schon gar nicht mehr wundert. Einige wunderschöne Stunden später ist die befreundete Familie wieder weg. Du stellst fest, dass du deine Kinder in der Zeit kaum gesehen, sondern nur immer wieder Kinderlachen aus dem Spielzimmer gehört hast (von gelegentlichen Mini-Tragödien und -Unfällen mal abgesehen).
Manche WhatsApp-Gespräche finden allerdings kein Ende – und das ist ziemlich doof, wenn man kein DSL hat, sondern ein volumenbasiertes Internet über Satellit. 7. Du schaltest das Handy ab – im Funkloch und ohne Internet ist es eh nutzlos – und sehnst dich gleichzeitig nach übermorgen, denn da wird das Volumen wieder zurückgesetzt und du kannst wieder Mensch sein. Am Rande nimmst du wahr, dass dein Kind eine Kiste mit Muscheln ausräumt. 8. "Maaaama, woher ist der Stachel aus dem Meer? " "Keine Ahnung. Ich glaub, das ist einfach nur eine Muschel. " "Ach so, ich dachte, es ist von einem Rochen. " Kurz fragst du dich, wie das Zimmer aussehen wird, wenn du es endlich geschafft hast, deine 3 Sätze zu Ende zu schreiben. 9. Du denkst an die Freundin, die dich bewundert hat, weil du so viel gebacken kriegst, selbst wenn die Kinder im Haus sind, bis du ihr ein Bild geschickt hast, auf dem das Opfer für die halbstündige Ruhe zu sehen ist. Nicht so gut zu erkennen im Bild: Die Knetkrümel auf dem gesamten Wohnzimmerboden und die Filzstiftgemälde auf Sofa und Couchtisch.