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Köln-Buchheim ( Kölsch Bochem) ist ein rechtsrheinischer Stadtteil von Köln im Bezirk Mülheim. Lage und Grenzverlauf [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Buchheim grenzt im Osten an Holweide, im Süden an Höhenberg, im Westen an Buchforst und im Nordwesten und im Norden an Mülheim. Die Grenzen sind im Osten die Autobahn 3, im Süden die B 55 a, im Westen die Bahntrasse entlang der Germaniastraße und der Ackerstraße und im Norden die Bahntrasse der Strecke nach Bergisch Gladbach. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kirche St. Mauritius in Buchheim Bereits im Jahre 1160 wurde in Buchheim eine Pfarrkirche erwähnt. Ereignissansicht. Andere Quellen deuten auf eine Besiedlung bereits zur Zeit der Karolinger hin. 1663 wurde die Wasserburg Herl erbaut. Im 18. Jahrhundert entstand ein Park mit der Kapelle St. Johann Nepomuk. Politisch gehörte Buchheim seit dem Mittelalter zum Amt Porz im Herzogtum Berg. 1795 besetzten französische Truppen Buchheim. 1808 entstand die Mairie Merheim, zu der auch Buchheim gehörte.
Die Friedenskirche in den 1930er Jahren Die Mülheimer Friedenskirche ist die älteste von Protestanten errichtete Kirche im heutigen Kölner Stadtgebiet. Seit der Unionsfeier am 12. Dezember 1837 trägt sie den Namen Friedenskirche. Der spätbarocke Bau wurde nach Plänen des Baumeisters Willhelm Hellwig in den Jahren 1784 bis 1786 an der Wallstraße 70 errichtet. Kinderbasar in Ev. Kreuzkirche in Köln | 02.04.2022 09:00 Uhr | Buchheimer Kinder- und Jugend-Flohmarkt. Der Turm entstand erst 1848 und wurde vom Kölner Dombaumeister Ernst Friedrich Zwirner entworfen. Der Grundriss der Kirche erinnert an ein Kreuz, welches in einen Kreis gesetzt wurde (Symbol dafür, dass Gott in die Welt kommt). Der Blickpunkt in der barocken Kirche war der in der Ostnische gelegene Altar, über dem sich die Kanzel befand und darüber die Orgel (bergische Trias). Die Friedenskirche im Jahr 2007 Im zweiten Weltkrieg wurde die Kirche schwer beschädigt. Die Architekten Carl und Karl-Heinz Klag gestalteten den Innenraum völlig neu im Stil der 50er Jahre, wovon bis heute die geschwungenen Treppen zur Empore zeugen. Der Turm bekam eine neue Spitze in Form einer flachen romanischen Pyramide.
000 Mark zur Verfügung stand, sollte einen "eindeutig sakralen Charakter" haben und durchaus modern sein dürfen; bei den Entwürfen sollte jedoch auf "Experimente" aller Art verzichtet werden. Von den 88 Entwürfen wurden 12 in die engere Wahl einbezogen, aus der Heinrich Bartmann als Sieger hervorging – ihm wurde auch die Leitung des Neubaus übertragen. Entwürfe weiterer Teilnehmer, darunter auch die von Dominikus Böhm (4. Heilig Kreuz (Köln) – Wikipedia. Platz), sind im Pfarrarchiv erhalten geblieben und von Kunsthistoriker Ulrich Krings rezipiert worden. Er sieht den umgesetzten Bau als "versachlichten, reduzierten Böhm" – allerdings bescheidener und ohne an Böhms Qualität heranzureichen. [2] Außenansicht, kurz nach der Fertigstellung des Baus Nach dem ersten Spatenstich im Mai 1931 wurde am 5. Juli des Jahres die Grundsteinlegung und im August das Richtfest gefeiert. Zum Heiligabend 1931 wurde die Kirche zur liturgischen Nutzung eingesegnet; die eigentliche Weihe nahm Weihbischof Wilhelm Stockums am 10. Juni 1934 vor.
Von 1998 bis 1999 gestaltete das Architekturbüro Scherer/Maier die Kirche noch einmal neu. Der höher gelegene Altarraum wurde entfernt, und der Kircheraum wurde so geschaffen, dass Veranstaltungen verschiedener Art dort stattfinden können (Konzerte, Ausstellungen, Theateraufführungen). Eine Besonderheit ist der neue Altar, der die Grundstruktur von Kreuz und Kreis aufnimmt. Der Altar besteht aus vier flexiblen Teilen, sodass er den jeweiligen Situationen angepasst werden kann. (Entwurf Walter Maier). Der Ende der 1990er Jahre neu gestaltete Altarraum Nach oben
Immer sparsam gewirtschaftet 2011 erstellte die Gemeinde auch eine Strukturanalyse: Waren 1980 noch circa 24 Prozent der Wohnbevölkerung evangelisch, waren es 1990 etwa 20 Prozent, im Jahr 2000 rund 15 Prozent und im Jahr 2010 waren es 12 Prozent. "Die beiden großen christlichen Kirchen stellen im Jahr 2010 wenig mehr als 50 Prozent der Wohnbevölkerung im Stadtteil Buchheim", konstatiert die Analyse. Die andere Hälfte verteilt sich im wesentlichen auf Menschen ohne Konfession und Menschen mit Migrationshintergrund. Positiv bilanziert der heutige Pfarrer, Dr. Rudolf Roosen, dass immer sparsam gewirtschaftet wurde und die Finanzlage stabil ist. Mit einem 50 Jahre alten Kirchenbau und einem über 20 Jahre alten Gemeindesaal, errichtet zu einer Zeit, als über eine Energiewende noch niemand ernsthaft nachdachte, steht die Neuordnung der Gebäude auf der "To-Do-Liste" des Presbyteriums. Evangelisch bleiben "Das Presbyterium unserer Gemeinde hat sich immer schon dadurch ausgezeichnet, dass drängende Probleme offen benannt und beherzt angegangen worden sind.
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Letztlich läuft der (Radio Bielefeld-)Player so: Zuerst wird eine URL geladen (... 3). Die enthält ein wenig JavaScript, das serverseitig jeweils geändert wird. Dort wird insbesondere der JS-Variable "token" ein wechselnder Wert zugewiesen. Außerdem wird die Variable "stream" gesetzt (allerdings immer mit demselben Wert. ) Danach wird eine weitere URL geladen (...... Radio geht aber kein Sound? - Hyundai i30 - Hyundai Forum - HyundaiBoard.de. &token=... ). Hier kommt kein HTML zurück, sondern schlicht eine neue URL, die ebenfalls ein token enthält Das ist bereits die URL des eigentlichen MP3-Streams! Diese zwei Zwischenschritte kann man einfach automatisieren (zumindest hab' ich das hier so gemacht. ) Mit einem kleinen Shell-Script ist das fix gemacht. Mit 45 Zeilen ist das gleich als minimaler Webserver ausgelegt. Damit arbeitet es als einfacher Proxy, den man theoretisch auf irgendeinen Linux-Rechner (vielleicht auch Windows? ) packen kann. Startet man den mit dem inetd (dazu in der /etc/ "6666 stream tcp nowait nobody /usr/local/bin/ /usr/local/bin/"), dann bekommt man aus Sicht einer Squeezebox einen ganz normalen MP3-Stream (ohne das Gehampel mit dem Token).
Danke!