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Fink und Frosch – Gedicht von Wilhelm Busch (1883-1934) Im Apfelbaume pfeift der Fink Sein: pinkepink! Ein Laubfrosch klettert mühsam nach Bis auf des Baumes Blätterdach. Und bläht sich auf und quackt: »Ja ja! Herr Nachbar, ick bin och noch da! « Und wie der Vogel frisch und süß Sein Frühlingslied erklingen ließ, Gleich muß der Frosch in rauhen Tönen Den Schusterbaß dazwischen dröhnen. »Juchheija heija! « spricht der Fink. »Fort flieg ich flink! « Und schwingt sich in die Lüfte hoch. »Wat! « ruft der Frosch, »Dat kann ick och! « Macht einen ungeschickten Satz, Fällt auf den harten Gartenplatz, Ist platt, wie man die Kuchen backt, Und hat für ewig ausgequackt. Wenn einer, der mit Mühe kaum Geklettert ist auf einen Baum, Schon meint, daß er ein Vogel wär, So irrt sich der. Mehr von Peter Kempkes?
"Im Park" (Joachim Ringelnatz), 36. "Fuchs und Pferd" (Matthias Claudius), 37. "Das rote Pferd" (Maruerite Monnot), 38. "Das Krokodil" (Franz Graf von Pocci), 39. "Fink und Frosch 2" (Wilhelm Busch), 40. "Wenn ich ein Vöglein wär" (Volkslied), 41. "Das Lied vom Kirschbaum" (Johann Peter Hebel) Gelesen von Jürgen Fritsche. (1 CD, Laufzeit: ca. 1h)
Lustiges Frühlingsgedicht für Kinder und Erwachsene von Wilhelm Busch und viele weitere Gedichte von diesem bekannten deutschen Dichter. Fink und Frosch Im Apfelbaume pfeift der Fink sein: pinkepink! Ein Laubfrosch klettert mühsam nach bis auf des Baumes Blätterdach und bläht sich auf und quakt: "Ja, ja! Herr Nachbar, ick bin och noch da! " Und wie der Vogel frisch und süss sein Frühlingslied erklingen liess, gleich muss der Frosch in rauhen Tönen den Schusterbass dazwischen dröhnen. "Juchheija, heija! " spricht der Fink. "Fort flieg ich flink! Und schwingt sich in die Lüfte hoch. "Wat! " ruft der Frosch, "dat kann ick och! " Macht einen ungeschickten Satz, fällt auf den harten Gartenplatz, ist platt, wie man die Kuchen backt, und hat für ewig ausgequakt. Wenn einer, der mit Mühe kaum geklettert ist auf einen Baum, schon meint, dass er ein Vogel wär, so irrt sich der. - Wilhelm Busch, 1832-1908, humoristischer Dichter - Mehr Frhlingsgedichte von Busch Sie war ein Blmlein hbsch und fein Sie war ein Blümlein hübsch und fein, Hell aufgeblüht im Sonnenschein.
Heil ihm! Er hat es durchgesetzt. Wilhelm Busch
Auf leichten Schwingen frei und flink Zum Lindenwipfel flog der Fink Und sang an dieser hohen Stelle Sein Morgenlied so glockenhelle. Ein Frosch, ein dicker, der im Grase Am Boden hockt, erhob die Nase, Strich selbstgefällig seinen Bauch Und denkt: Die Künste kann ich auch. Alsbald am rauen Stamm der Linde Begann er, wenn auch nicht geschwinde, Doch mit Erfolg, emporzusteigen, Bis er zuletzt von Zweig zu Zweigen, Wobei er freilich etwas keucht, Den höchsten Wipfelpunkt erreicht Und hier sein allerschönstes Quaken Ertönen lässt aus vollen Backen. Der Fink, dem dieser Wettgesang Nicht recht gefällt, entfloh und schwang Sich auf das steile Kirchendach. Wart, rief der Frosch, ich komme nach. Und richtig ist er fort geflogen, Das heißt, nach unten hin im Bogen, So dass er schnell und ohne Säumen, Nach mehr als zwanzig Purzelbäumen, Zur Erde kam mit lautem Quack, Nicht ohne großes Unbehagen. Er fiel zum Glück auf seinen Magen, Den dicken weichen Futtersack, Sonst hätt er sicher sich verletzt.
Unsere Unterstützer in Rheinbach Das bunte Programm der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer Das ehrenamtliche Engagement im Ev. Altenzentrum Haus am Römerkanal hat eine lange Tradition. Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen eine Fülle von Fähigkeiten und Interessen ein und bereichern damit unser Haus. Dazu gehören eine Menge Lebenserfahrung, Kontaktfreudigkeit, Improvisationsfähigkeit, Gelassenheit und sehr viel Nächstenliebe. Gerade diese Vielfalt der mitgebrachten "Gaben" macht die Arbeit der Ehrenamtlichen so kreativ, wertvoll und für unsere Bewohnerinnen und Bewohner und unsere hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unverzichtbar. Die meisten ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sind in Gruppen organisiert wie die Grünen Damen, die Hospizgruppe, die Cafeteria-Damen, die Hundefreunde, die Freitags-Singgruppe, die Helfenden Hände usw. Das tägliche vertrauensvolle und offene Miteinander von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bringt sehr viel Lebendigkeit in unser Haus und zeigt, dass wir ein aktiver Teil der evangelischen Kirchengemeinde und auch der Stadt Rheinbach sind.
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