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So kann ein Pilger auf dem Jakobsweg zum Beispiel eine Geschichte gehört haben und diese mit nach Hause in den Bayerischen Wald gebracht haben. Dort hat er sie etwas anders erzählt, indem er sie den regionalen Gegebenheiten angepasst hat. Andere Geschichten entstanden laut Wünsch völlig unabhängig voneinander an zwei verschiedenen Orten. Deggendorf: Bäume-Mythenwanderung: Sagenhaft gut - Stadt Deggendorf - idowa. Aber auch hier waren die archetypischen Grundzüge des Menschen verantwortlich. Menschen lieben einfach Symbolhaftes, sagt Jakob Wünsch. Seine Erkenntnisse über die Sagen und Mythen gibt Jakob Wünsch in Vorträgen und Wanderungen weiter. Rund 20 Vorträge sind es pro Jahr und ebenso viele Führungen. Besonders wichtig ist ihm aber auch zu erklären, wie Mythologie entstanden ist und auch immer noch entsteht: Die wichtigsten Menschen in der Hierarchie eines Stammes haben bereits vor Jahrtausenden geträumt, ihre Träume erzählten sie am Lagerfeuer weiter und aus diesen Träumen entsprang der Zauber der Mythologie. Und schon hingen die Nächsten wieder an den Lippen eines Erzählers, erlebten Sagenhaftes und trugen es hinaus in die Welt.
Deshalb spreche ich auch respektvoll von den >> Mythen des Bayer- und Böhmerwaldes <<. Mythenforschung – dies ist die Unternehmung, diesen Schatz zu heben und in seinem Reichtum und in seiner Tiefe zu erkennen und zu deuten. So verbirgt sich hinter manch oberflächlich als Schwanksage oder als Erklärungssage abgetaner Geschichte oft uraltes Erzählgut, uralte Mythologie. So zu Sankt Hermann, dem sagenumwobenen und wohl ältesten Wallfahrtsort des Bayerischen Waldes – beim HIRMON, wie die Einheimischen ihren Heiligen nennen: "Einmal verlief sich ein Pferd von der Weide. Als dies der Bauer abends bemerkte, ging er mit drei seiner Knechte fort, es zu suchen. Endlich fanden sie es mitten im Wald. Jakob wunsch mythenforscher . Bald war es eingefangen. Einer der vier Sucher stieg gleich auf den Gaul – und nach und nach auch die drei anderen Männer – bis sie zu viert auf dem Roß sitzen. Als sie aber losreiten wollten, verspürten die Vier einen Stoß und – saßen auf einem alten, halbverfaulten Baumstamm. Für diese Nacht ließen sie das Pferdesuchen sein. "
Voller Erfolg, die 6 Etappen in den Herbst 2018 Mittlerweile kein Geheimtipp mehr: Die 6 Etappen in den Herbst – eine Themenwanderreihe des Tourismus- und Wanderstammtisches in Zusammenarbeit mit der Tourist-Info Lallinger Winkel. Das abwechslungsreiche Angebot mit Wanderungen zu historischen, mythologischen, literarischen und naturkundlichen Themen wurde bestens angenommen. Bei überwiegend herrlichem Herbstwetter ging es auf schönen angenehmen Touren durch den Lallinger Winkel zu teils geschichtsträchtigen Plätzen. Den Anfang machte dieses Mal die vom Nationalpark ausgebildete Waldführerin Sonja Berndl mit einer abwechslungsreichen Tour am Ranzinger Berg. Sie informierte die Teilnehmer über die kleinen Dinge am Wegesrand, die man sonst gerne übersieht. Neben der Bedeutung der Pilze für den Wald gab es Interessantes über essbare Wildpflanzen wie das indische Springkraut. Nach gut zwei Stunden erwartete die Wanderer am Ende der Runde ein wunderschöner Ausblick ins Tal des Lallinger Winkels.