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In Schreiben an die Investoren machte der Jurist seinerzeit bereits klar, dass die Investoren allerdings nicht unbedingt endgültig auf das Geld verzichten sollten - sie könnten den zurückgezahlten Betrag vielmehr im gleichen Zuge als Forderung zur Insolvenztabelle anmelden, so Ahrendt. Inzwischen ist jedoch klar: Ein großer Teil der betroffenen S&K-Opfer war nicht bereit, Ahrendts Zahlungsaufforderung nachzukommen. Wie der Insolvenzverwalter gegenüber manager magazin online mitteilt, hatte er ursprünglich von etwa 3700 Investoren, die zusammen rund 62 Millionen Euro in beide S&K-Fonds investiert hatten, etwa 15 Millionen Euro an Ausschüttungen zurückgefordert. Eingegangen sind bei Ahrendt bislang jedoch lediglich zusammen gut vier Millionen Euro, und zwar mehr als 1, 3 Millionen Euro im Fonds Deutsche S&K Sachwerte Nr. Deutsche s&k sachwert ag usa. 2 und gut 2, 7 Millionen Euro im Fonds S&K Real Estate Value Added. Wie Ahrendt weiter ausführt, hat er darüber hinaus im ersten Fonds in 150 Fällen und im zweiten Fonds in knapp 100 Fällen - zum Teil aufgrund von "Härtefallgesichtspunkten" - Vergleiche geschlossen.
Die Auszahlung solcher Scheingewinne sei im Fall der Insolvenz jedoch anfechtbar, so der Insolvenzverwalter in den Schreiben, die manager magazin online vorliegen. Auf Anlegerseite stößt der Insolvenzverwalter mit der Argumentation jedoch offensichtlich auf Gegenwehr. Anlegeranwalt Marc Gericke von der Kanzlei Göddecke aus Siegburg etwa bemängelt gegenüber manager magazin online die Klageschrift des Insolvenzverwalters an verschiedenen Stellen. Deutsche s&k sachwert ag llc. Gerickes Fazit: Ahrendt habe es sich damit "sehr einfach gemacht". Insolvenzverwalter Ahrendt will auf Anfrage zu Detailfragen aufgrund des laufenden Prozesses zwar nicht Stellung nehmen. Er betont jedoch, die Ansprüche vor Klageerhebung sorgfältig geprüft zu haben. Im Interesse einer Gleichbehandlung der Gläubiger - also im Wesentlichen der Anleger - müssten diese Ansprüche notwendigerweise durchgesetzt werden, so Ahrendt. Selbstverständlich, so fügt der Insolvenzverwalter hinzu, nehme er jedoch auch die Geschäftsführer und Initiatoren von S&K auf Schadensersatz in Anspruch.
Nach Medienberichten sind die Chefs der Firmengruppe S&K, Stephan Schäfer und Jonas Köller und der UNITED INVESTORS Gruppe, Hauke Bruhn und Thomas Gloy zusammen mit ursprünglich 2 weiteren Personen bis Februar 2013 wegen des Verdachts des gewerbs- und bandenmäßigen Betruges an Kapitalanlegern und Untreue verhaftet worden. Den Verantwortlichen wird vorgehalten, ein Schneeballsystem betrieben zu haben, also mit neu eingesammelten Anlegergeldern Verpflichtungen gegenüber älteren Anlegern erfüllt zu haben. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main ermittelt darüber hinaus gegen mehr al s 50 weitere Verdächtige, wie unter anderem gegen Personen, welche sich durch Gefälligkeitsgutachten zur Bewertung von Immobilien, Rechtsbeistand und schön gefärbte Publikation von Berichten über die S&K Firmengruppe ebenso bereichert oder Beihilfe geleistet haben sollen. S&K Skandal: Insolvenzverwalter verklagt 1400 S&K-Opfer - manager magazin. Verdachtsmomente sollen sich ursprünglich aus dem Versprechen einer Rendite von 1% pro Monat, mithin 12% pro Jahr, einem aufwändigen Lebensstil von Schäfer und Köller, der Zahlung hoher Provisionen an die Vertriebsgesellschaften und Mitarbeiter abgeleitet haben.