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Ein Hebel ist ein starrer Körper, der um seine Achse drehbar gelagert ist. Außerhalb seines Drehpunktes wirken Kräfte auf ihn und erzeugen Drehmomente. Grundgesetz: Wirksame Kraft und Hebelarm stehen senkrecht aufeinander. Hebel und Hebelgesetz 1. Der Hebel Ein Hebel ist ein starrer Körper, der um seine Achse drehbar gelagert ist. Außerhalb seines Drehpunktes wirken Kräfte auf ihn. Wir begegnen dem Hebel täglich. Auf dem Grundprinzip des Hebels beruhen die Wirkungen von Brechstangen, Schraubenschlüsseln, Zangen, usw., also von Werkzeugen des täglichen Gebrauchs, aber auch von komplizierteren technischen Einrichtungen: Kraftübersetzungen an Bremsgestängen, Spurstangenhebel, rotierende Teile wie Riemenscheiben und Zahnräder. Die Hebelübersetzung ermöglicht es, mit einer geringen Kraft große Lasten zu bewegen. 2. Hebelarten Man unterscheidet einarmige und zweiarmige sowie gleicharmige und ungleicharmige Hebel. Hebel und drehmoment aufgaben mit lösung und. Beim geraden einarmigen Hebel wirken Last und Kraft in verschiedene Richtungen, beim zweiseitigen Hebel haben Last und Kraft die gleiche Richtung.
Mit einem langen Hebelarm lässt sich somit auch mit einer kleinen Kraft eine große Wirkung erzielen ( Brechstange, Hebebaum).
a) [ M] = U/s = Umdrehungen pro Sekunde b) [ M] = [1 N·m] = Newtonmeter 7) Wie kann denn das Drehmoment im Experimentalunterricht bestimmt werden? a) Mit einem Drehmomentschlüssel b) Mit einem Messschieber
Zuletzt aktualisiert am 19. 01. 2018. Kontakt/Impressum