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Anknüpfungspunkte könnte hier die Instrumentalisierung der Flüchtlingsdebatte bieten. Von Mobiles Beratungsteam gegen Rechtsextremismus Hamburg (MBT HH), November 2013 Von | 2. Dezember 2013 In Hamburg sorgte der Rechtsextremismus im auslaufenden Jahr für zahlreiche Schlagzeilen. Anlass war neben der NSU-Mordserie der überregionale Aufmarsch zum "Tag der deutschen Zukunft". Rechtsextremismus - Jugendserver Hamburg. Während sich dem offenen Agitieren auf der Straße breites zivilgesellschaftliches Engagement entgegenstellte, gestaltet sich die Auseinandersetzung mit Rechtsextremistischem im hanseatischen Alltag schwieriger. Ein Beitrag vom Mobilen Beratungsteam gegen Rechtsextremismus Hamburg (MBT HH) Von Redaktion | 12. Dezember 2012 Auch in diesem Jahr bietet wieder einen Jahresrückblick über die wichtigsten Ereignisse der extremen Rechten in den einzelnen Bundesländern. Heute: Hamburg. Unsere Fragen zu Hamburg beantworteten uns das Mobile Beratungsteam gegen Rechtsextremismus Hamburg (MBT Hamburg). Von Redaktion | 7. Dezember 2011 Zum Jahresabschluss fragte Netz-gegen-Nazis bei den Beratungsnetzwerken der verschiedenen Bundesländer nach den wichtigen Ereignissen 2010.
0911 - 943 43 43 Mo - Fr, 9 - 15 Uhr (persönlich, ansonsten Rückruf) oder per E-Mail unter > Beratung Bundesamt für Verfassungsschutz - Aussteigerprogramm für Rechtsextremisten Merianstraße 100 50765 Köln Tel. 0221 792 62, FAX 01888/ 10-792-2915 Speziell ausgebildetete Fachkräfte begleiten mit einem vertraulicher und individueller Beratung den Ausstieg aus der rechtsextremistischen Szene. Hotline für alle Bürgerinnen und Bürger: 0221 792 62 DEKONSTRUKT: Distanzierungsarbeit, Zugänge und pädagogische Handlungsmöglichkeiten im Feld der "Neuen Rechten" Glockengießerwall 3 20095 Hamburg Tel. Mobiles beratungsteam gegen rechtsextremismus hamburg record stores. 040 211 11 81 -32 Dekonstrukt entwickelt pädagogische Handlungsmöglichkeiten und informiert zu Fragestellungen, Zugängen und Distanzierungsarbeit im Feld der "Neuen Rechten". empower Besenbinderhof 60 20097 Hamburg Tel. 040 284016 67 oder 040 284016 66 Beratungsstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Sprechzeiten nach Vereinbarung. Landesamt für Verfassungsschutz Hamburg Johanniswall 4 20095 Hamburg Tel.
Hinweis: DGB-Studie zur AfD Im Auftrag des DGB haben die Wissenschaftler Alexander Häusler und Rainer Roeser den Zustand der AfD analysiert. In ihrer Studie beschreiben sie die fortschreitende Radikalisierung der Partei. Zudem analysieren sie die zentralen Forderungen aus dem Bundestagswahlprogramm. Hier geht es zur Studie. Nach oben