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Operative Therapie Bei Patienten mit nachgewiesener Obstruktion (BPO) und mittelgradigen bis ausgeprägten Beschwerden ist eine Op-Indikation zu besprechen. Die monopolare TUR-Prostata verbessert sowohl subjektive Beschwerden als auch objektive Parameter besser als die Medikation. Die bipolare TUR-P hat ein günstigeres Sicherheitsprofil, ähnliche kurz- bis mittelfristige Erfolgsraten sind belegt. Die transurethrale Inzision der Prostata (TUIP) statt TURP ist sinnvoll bei ausgeprägten LUTS durch BOO bei geringem Drüsenvolumen (< 30 ml). Nach Literaturlage sind bei Drüsen über 80 ml offene Prostata-Op (Millin, Fryer) oder Holmium-Enukleation (HoLEP) die Maßnahme der 1. Wahl. TUNA und TUMT (Transurethrale Nadelablation bzw. Bph therapie leitlinien in 2020. Mikrowellentherapie) können zu Symptomverbesserungen führen, sind aber weniger dauerhaft und verbessern den Flow schlechter als die TURP. Die Greenlight-Laservaporisation hat im Vergleich zur TURP ein günstiges Sicherheitsprofil. Die dokumentierten mittelfristigen Ergebnisse mit der Greenlight-Laser-Vaporisation und die mittel- und langfristigen Ergebnisse mit der HoLEP sind vergleichbar mit den Ergebnissen der TURP.
Falls ja, kann wegen möglicher Komplikationen ein operativer Eingriff anzuraten sein, selbst wenn die Beschwerden am unteren Harntrakt (LUTS) nicht sehr stark sind (Näheres zur Operation s. Operationsverfahren zur BPS-Behandlung). Falls nein, kommt es auf den Leidensdruck des Betroffenen an: Ist er groß, sollte medikamentös behandelt werden (Näheres dazu s. Medikamente zur BPS-Behandlung). Ist er aber gering, kommt das kontrollierte Zuwarten infrage: Kontrolliertes Zuwarten Das BPS schreitet oft über lange Jahre nur langsam voran, wobei die Beschwerden stark schwanken und sogar vorübergehend verschwinden können. So fühlen sich viele Männer von ihren Beschwerden am unteren Harntrakt (LUTS) nicht so beeinträchtigt, dass sie eine Behandlung wünschen. Sofern eine solche nicht aus medizinischen Gründen anzuraten ist (s. o. ), kann man bei den Meisten von ihnen zunächst abwarten und erst bei einer Verschlechterung eine medikamentöse oder operative Therapie durchführen. Benigne Prostatahyperplasie - DocCheck Flexikon. Weil der Harnabfluss auch unbemerkt schlechter werden kann, sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen nötig.