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Erhältlich ist die Jalousie als Einheit, zusammen mit dem Fenster. Wie im Beispiel rechts im Bild. Hier wurden für ein Unternehmen in Prüm jüngst herkömmliche Fenster durch das attraktive AddOn-System mit integriertem Sonnen- und Sichtschutz durch JOLEKA ersetzt. JOLEKA Referenzprojekt in Prüm 8. Ist die Jalousie nur manuell oder auch elektrisch zu bedienen? Sie können den innenliegenden Sonnen- und Sichtschutz manuell oder per Elektroantrieb bedienen. 9. In welchen Farben ist die Jalousie erhältlich? Die im Fenster integrierte Jalousie ist in allen RAL-Farben erhältlich. Ihrer Individualität sind somit keine Grenzen gesetzt. Wir setzen auf eine umweltschonende Fensterproduktion 10. Warum kann das neue System in ökologischer Hinsicht als vorbildlich gelten? Die AddOn-Fenster mit innenliegender Jalousie steigern nicht nur Ihre Lebensqualität, sondern sparen durch das vierte 6mm dicke Sicherheitsglas auch effektiv Energiekosten. Zusätzlich wird bereits bei der Produktion nachhaltig der Ausstoß von CO2 reduziert.
4. Wie sorgt die vierte Scheibe für bessere Schallschutzwerte? In einem herkömmlichen Standardfenster werden drei 4mm-dicke Sicherheitsscheiben verbaut. Bei den AddOn-Systemen befindet sich vor der Jalousie jedoch noch eine zusätzliche vierte, 6mm dicke Glasebene. Durch diesen sogenannten asynchronen Scheibenaufbau wird die Schallwelle gebrochen und somit ein wesentlich besserer Schallschutz erzielt. 5. Inwiefern ist die innenliegende Jalousie besonders pflegeleicht und langlebig? Die im Fenster integrierte Jalousie befindet sich zwischen zwei Glasscheiben und wird somit vor jeglicher Witterung verschont. Auch Schmutz und Staub aus der Luft kommen nicht an die Lamellen heran. Ein zeitraubendes regelmäßiges Säubern entfällt. 6. Gibt es bauliche Voraussetzungen für die Fenster mit innenliegender Jalousie? Unsere AddOn-Fenster haben eine Bautiefe von 76 mm. Die integrierte Jalousie kann in alle JOLEKA-Fenstersysteme aus Kunststoff mit Aluminium-Vorsatzschale eingebaut werden. 7. Kann ich die integrierte Jalousie auch nachrüsten?
Ein wirksamer Hitze- und Blendschutz ist dann goldwert. Dabei müssen Sie nicht einmal immer auf freie Sicht, Fensterfläche und Transparenz bei der Fassadengestaltung verzichten. Hitze- und Sonnenschutz nachrüsten Sie möchten die Sonne in Ihren vier Wänden genießen und nicht mehr vor Hitze eingehen? Vielleicht verspüren Sie ja auch den Wunsch nach etwas Privatsphäre? Raffinierte Lösungen wie Sonnenschutzglas, Raffstores, Rollos & Co. machen es möglich. Dabei bedeutet eine Nachrüstung auf Sonnenschutz für Sie weder große Umstände noch überzogene Kosten. Der Großteil der möglichen Maßnahmen – Fensterläden, Rollläden, Rollos – "tangiert" das Fenster an sich nicht einmal direkt, sodass der nachträgliche Einbau schnell und kostengünstig vonstatten gehen kann. Diese Vorteile erwarten Sie: Angenehme Innenraumtemperatur Geringerer Kühlbedarf Sparen von Strom Wärmedämmung Lärmschutz Einbruchhemmung Blendschutz für störfreies Arbeiten Schonung der Augen Ungestörter Schlaf dank Verdunkelung Sichtschutz Sonnenschutzglas für freie Sicht Mit Sonnenschutzgläsern haben Sie immer freie Sicht – und sind vor Hitze und blendender Sonne geschützt.
Welche da wären? Röttger: Durch das Integrieren der Sonnenschutzkomponente in die Verglasungsebene, fällt nicht nur eine komplette Konstruktionsebene weg, sondern auch die separate Montage dafür. Jalousie und Isolierglas werden in einem Zuge vom jeweiligen Fenster- und Fassadenbauer in die Rahmenkonstruktion eingeglast. Das Gewerk Jalousienbau, wie wir es klassischerweise auch betreiben, entfällt. Was gleich bleibt, sind die Anschlussarbeiten durch eine Elektrofachkraft. Wenn eine Konstruktionsebene wegfällt, wird die Fassade dann nicht dünner? Röttger: Weniger konstruktiver Außenraum ist gleichbedeutend mit mehr nutzbarem Innenraum. Der Planer nennt es gerne mehr Bruttogrundfläche, der Betreiber mehr produktive Mietfläche. Tatsächlich rücken unter Umständen Schreibtisch, Werkbank oder das Sofa näher an den Außenraum. Je größer und höher das Gebäude, desto mehr wird sich dies auch monetär bemerkbar machen. Sprich Investoren können insbesondere bei hohen Gebäuden mit vielen Etagen ein Mehr an Raum verkaufen bzw. vermieten.
In der Auseinandersetzung mit Sonnenschutzglas ist diese Abgrenzung besonders wichtig. Die speziellen Verglasungen sollen zwar möglichst wenig Energie in Form von Wärmestrahlung in die Räumlichkeiten eindringen lassen, gleichzeitig aber auch den Lichteinfall nur geringfügig beeinträchtigen. Ob Sonnenschutzgläser Ihre Wirkung vorrangig durch die Absorption oder Reflexion von Wärmestrahlung entfalten, hängt von dem zugrunde liegenden Herstellungsprozess ab – die Einfärbung oder Beschichtung der Gläser. Dazu eine kleine Gegenüberstellung: Absorptionsglas (gefärbt) Während der Herstellung wird das Absorptionsglas durch die Beigabe von Eisen- oder Kupferoxid eingefärbt. Diese Färbung sorgt dafür, dass die Wärmeenergie der auftreffenden Sonnenstrahlung größtenteils absorbiert wird. Mit einer leichten Verzögerung wird die von den Glasscheiben aufgenommene Wärme wieder nach außen und in geringerem Ausmaß auch in den Innenraum abgestrahlt. Typische Glasfarben sind Grau, Blau, Grün oder Braun. Reflexionsglas (beschichtet) Während die ersten gefärbten Sonnenschutzgläser schon Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts auf den Markt kamen, sind beschichtete Reflexionsgläser mittlerweile oftmals die bevorzugte Variante.