Kleine Sektflaschen Hochzeit
Auf Lager 2, 99 € / Kilogramm Versandgewicht: 1 kg Frage stellen Die Gourmet-Kartoffel mit langer Tradition. Die kleinen fingerlangen Knollen mit nussigem Aroma, kurz das " Bamberger Hörnla" genannt, hat einen eigenen Förderverein. Das kann nun wahrlich nicht jede Kartoffelsorte von sich behaupten. Lange drohte dieser schon seit 1819 bekannten fränkischen Landsorte das Aus. Doch der nussige, intensive Geschmack der "Hörnla" machte sie weit über die Region hinaus bekannt und 2008 sogar zur Kartoffel des Jahres. Die kleinen, fingerlangen Knollen überraschen mit "speckigem" festem Fleisch. Unsere Empfehlung für Sie: Bamberger Röstkartoffeln: Bamberger Hörnchen waschen und kochen. Walnüsse und Rosmarin grob hacken, Frisée-, Feldsalat und Radicchio mundgerecht zupfen. Zwiebel fein würfeln, Essig, Zwiebel, Senf, etwas Salz und Pfeffer verrühren, Öl darunterschlagen. 30 g Butter in eine große Pfanne geben und die geschälten Kartoffeln unter Wenden goldbraun braten. Zum Schluss die Walnüsse und den Rosmarin zufügen, mit groben Salz, Pfeffer und Walnussöl würzen.
macht sie zu einem echten Liebhaberprodukt. Kochtyp: Festkochend Geschmack: Feines, nussiges, würziges Aroma Verwendung: Blechkartoffeln, Bratkartoffeln, Salat Reife/Erntezeit: Mittelfrüh, ab Mitte August Alter: Zulassung um 1870 in Deutschland Gefährdung: Laut BUND auf der Roten Liste der gefährdeten einheimischen Nutzpflanzen in Deutschland Ihr habt Fragen zum Anbau unserer Kartoffeln? Hier findet ihr einige Antworten. Bamberger Hörnchen München kaufen Über das Bamberger Hörnchen: Das Bamberger Hörnchen, in der fränkischen Mundart auch "Bamberger Hörnla" genannt, ist eine über 150 Jahre alte Kartoffelsorte aus dem fränkischen Raum. Charakteristisch ist die längliche, leicht gebogene Form und der zarte Rotschimmer der Haut. Durch den feinen, vielschichtigen und intensiver Kartoffelgeschmack gilt sie schon lange als Delikatesse. Dennoch drohte die Sorte auszusterben da der Anbau in der Landwirtschaft als schwierig gilt und viel Handarbeit erfordert. Dem Einsatz einiger fränkischer Gärtner*innen und Land-wirt*innen ist es jedoch zu verdanken, dass die Bestände heute wieder gefestigt sind.