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Für unsere Nordkap-Reise mit dem Camper haben wir uns für die Anreise über Dänemark, Schweden und Finnland entschieden. Diese Reiseroute ist eine… Nordkap mit Wohnmobil 3: Südschweden – Ystad, Archäologie & schöne Landschaft Südschweden mit Wohnmobil ist ein empfehlenswertes Reiseziel. Für unsere Nordkap-Reise im Camper haben wir uns für die Anreise durch Schweden und Finnland entschieden. Eine gute Wahl, denn so kommen… Nordkap mit Wohnmobil 2: Über Dänemark nach Schweden Anfahrt nach Schweden mit Wohnmobil: Endlich geht es los, unsere Reise zum Nordkap mit dem Wohnmobil. Um schneller zu sein, fahren wir über Land. Hier beschreibe ich die Reiseroute… Norwegen-Nordkap-Reise mit Wohnmobil 1: Vorbereitungen – Karten, Route, Maut und mehr Nordkap mit Wohnmobil, ein Traum wird wahr. Wir starten bald mit unserem Wohnmobil zur Nordkap-Tour nach Norwegen. Das Fährticket ist gekauft, die Reiseroute steht und die ersten Dinge sind…
Einführung Die auf den folgenden Seiten beschriebene 547 Kilometer (inkl. Fährstrecken) lange Radtour beginnt in der Stadt Tromsø in Nord-Norwegen und führt meist über die Europastraßen 6 und 69 zum nördlichsten für Autos erreichbaren Punkt Europas, dem Nordkap. Die Streckenführung ist identisch mit der des Eurovelo 1. Eurovelo 1 ist die sogenannte Atlantic Route. Sie beginnt in Portugal und geht überwiegend entlang der Atlantikküste bis zum Nordkap. Ausgeschildert ist der Eurovelo 1 in diesem Abschnitt jedoch nicht. In unserer Übersichtsseite zum Eurovelo 1 sind alle von uns beschriebenen Abschnitte des Eurovelo 1 dargestellt. Der Eurovelo 1 ist identisch mit der norwegischen Nationalen Fahrradroute 1 (Kystruta), die entlang der gesamten Küste von Halden an der schwedisch-norwegischen Grenze über Bergen nach Kirkenes geht. Der Abschnitt von Trondheim bis Kirkenes wird auch als Nationale Fahrradroute 1C bezeichnet. Wegen der enormen Länge haben wir den Abschnitt 1C in die Abschnitte 1-3 bis 1-7 aufgesplittet, 1-6 bezeichnet die Strecke von Tromsø zum Nordkap.
Davon gab es aber jede Menge. Der Höhepunkt des ganzen war der Tunnel zum Nordkap, er war 7, 2 km lang und ging 9% hinein und 9% heraus. Du meinst jedes Mal auf einer Schnellbahnstrecke zu laufen, da der Lärm unerträglich ist und auch bis zu dem Zeitpunkt wo das Fahrzeug an dir Vorbei fährt nicht bekannt ist was da kommt. Als Stress pur!!. Unser Weg führte wie schon vom 03. 08 auf der E6 entlang, die Abwechslung lieferte uns die Natur, die trotz der rauen Klimabedingungen voll in die Zauberkiste gegriffen hat um uns zu überraschen(nicht ernsthaft), nein wir waren überrascht von der Schönheit was sich uns bot. Der einzige Höhepunkt auf den nächsten Tagen war der Besuch der nördlichsten Stadt der Welt Hammerfest. Für europäische Verhältnisse ist es nur ein kleiner Ort mit ca.. 3-4000 Bewohnern. Hier muss im Winter und in der Polarnacht mächtig was los sein mit Wetterunbilden. Wir nutzten auch Skaidi um einen Ruhetag zu haben und uns etwas zu pflegen. Da wir auf der ganzen Fahrt nur zwei Tage zur Erholung hatten war das Notwendig.
Während das "echte" Nordkap auf einer unspektakulär flachen Landzunge liegt und nur zu Fuß erreichbar ist, kann das touristische Nordkap über die Teerstraße angefahren werden und liegt fotogen auf einem 300 Meter hohen, steil ins Meer abfallenden Granitfelsen. Aber zuvor müssen wir noch einmal 80 Höhenmeter abwärts fahren und erreichen dann bei Kilometer 28 hinter Honningsvåg den dritten nennenswerten Anstieg. Von 220 Metern über dem Meeresspiegel müssen wir uns auf die 307 Meter des Nordkap-Plateaus hocharbeiten. Zwischendurch erwartet uns noch eine kleine Senke, die uns 23 Höhenmeter kostet. Aber dann ist es schließlich geschafft und wir erreichen die Zahlstation. Ja, am Nordkap muss man Eintritt bezahlen. Da wir Radler ja schon soviel auf uns genommen haben, um das Kap zu erreichen, dürfen wir freundlicherweise ohne Entgeld passieren. So stehen wir endlich nach 31 sehr anstrengenden Kilometern am nördlichsten für Autos erreichbaren Punkt Europas (71° 10' 21"). Ein großes Besucherzentrum bietet neben Souvenirs, einem Restaurant und einer Bar vor allem geheizte Räume für uns Radtouristen, falls das Wetter einen längeren Aufenthalt an diesem den Elementen ausgesetzten Ort nicht zulässt.
Beim Autobahnknoten [57. 64551°, 11. 92824°] halblinks (Radwegweiser) weiter südwärts. Göteborg Süd - Säro (Radrouten EV12) Hovås. Buchten Arvidsvik und Sandvik. Billdal. Snipen. Kullavik. Särö. Bushaltestelle Klev Säro - Kungsbacka - Varberg (Radroute EV12) Bei der Bushaltestelle Klev (nicht rechts, dem roten Radwegweiser folgend, sondern) geradeaus weiter bis zur nächsten Bushaltestelle Gunntofta. Hier links kurz die Dalslyckevägen hoch, dann rechts die 158 unterqueren. Kyrkobyn. Beim Wegweiser (linksweisend: 4 Gröninge) geradeaus über die Brücke. Vor der 158 links (Wegweiser: 5 Kungsbacka) auf den Radweg. Kungsbacka: Vor dem Bach Kungsbackaån (Bushaltestelle Sjöallén rechtsliegend) kurz links auf die Sjöallén und gleich rechts (roter Radwegweiser) über die Brücke in die Fußgängerzone Södra Torggatan. - Ausserhalb Kungsbacka rechts auf die N932 Fjärås Kyrkby. Tom. Die E6/E20 queren. Links (Wegweiser: 2 Torpa Kvarn) zur Bahnlinie. Åsa. Vassbäck. Frillesås. Löftaskog. Viele Hochspannungsleitungen.
Der 16. 08 war von Beginn an geprägt, das wir bis zum Tunnel der zum Kap führt kommen wollten, das war unser Ziel für den Tag. Trotz der Überwindung wieder einer Hochebene die uns aber weniger Probleme machte als geplant wurde das Tages Ziel immer weiter verlängert. Gegen 16 Uhr waren wir am Tunnel und entschlossen uns nach einer Rast mit Stärkung in Form einer Brühe mit Brot den Sprung durch den Tunnel zu wagen, Wir taten es und nach einigen Schwitzen waren wir auf der andere Seite und begannen einen Platz für die Übernachtung zu suchen. Diese fanden wir dann auch 25 km vor dem Kap im Nordkapp Camping. Der 17. 08 war dann unser Tag, es begann mit 3 km und 9% Steigung (1, 5 waren angezeigt), danach folgte starker Gegenwind mit Nieselregen der dann stärker wurde und Nebel. Dass ganze ohne Fahrbahnmarkierung und Begrenzung in Form von Leitplanken. Auf der einen Seite waren Felswände und auf der anderen ging es unweigerlich bei Fahrfehlern Berg ab!!. Auch die letzten und härtesten Berge hielten uns nicht von unserem Plan ab, das Kap zu erreichen.