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Besuchen Sie Finnegans Pub zum Mittagessen. Dieses Haus ist kein Unbekannter für Elite-Besucher und treue Einheimische und wurde von der US-amerikanischen First Lady Michelle Obama während einer Reise nach Irland besucht. Dalkey ist auch ein beliebter Ort für einen Besuch auf dem Wasser: Bootsfahrten nach Dalkey Island sind regelmäßig, und einige Unternehmen vermieten Kajaks im Hafen von Coliemore. Wenn Sie Glück haben, können Sie sogar einen Delphin entdecken. Rückkehr mit dem Dart ins Stadtzentrum mit Tickets für durchschnittlich 8 € Hin- und Rückfahrt. Tipp für den Dart: Um das Beste aus Ihrer Reise herauszuholen und die atemberaubenden Ausblicke auf dem Weg in Richtung Norden zu genießen, sitzen Sie rechts und in Richtung Süden sitzen Sie links Howth Howth ist ein atemberaubendes Hafendorf und ein Vorort von Dublin an der Spitze der Bucht von Dublin. Ursprünglich nur ein kleines Fischerdorf, ist Howth heute ein geschäftiger Vorort von Dublin mit atemberaubenden und wilden Hängen. Dublin zu fuß erkunden episode. Von der Station Tara Street laufen regelmäßig etwa alle 20 bis 30 Minuten Darts nach Howth.
Nach dem religiösen und alkoholischen Input ist es nun an der Zeit, die Liffey wieder zu überqueren und sich auf der Nordseite des Gewässers in westlicher Richtung umzuschauen. Hier wartet das irische Nationalmuseum. Ein Großteil der auf vielen Etagen verteilten Ausstellungen kann völlig kostenfrei besichtigt werden – hier ist der Besucher nicht nur an verregneten Tagen viele Stunden lang bestens beschäftigt. Neben irischer Geschichte spielen im irischen Nationalmuseum zum Beispiel archäologische Ausstellungen eine prominente Rolle. Dublin zu fuß erkunden tour. Erholung im Grünen: Dublin Zoo und Garden of Remembrance Den ganz Hartgesottenen, denen auch nach den bisher zurückgelegten Fußwegen noch keine Müdigkeit anzusehen ist, sei empfohlen, sich nach dem Museum mit einem Besuch beim Dublin Zoo den Rest zu geben. Dieser ist weniger als eine Viertelstunde zu Fuß vom Nationalmuseum entfernt und bietet dem Gast eine erfrischende Reise in die Tierwelt – bei zahlreichen Informationstafeln findet sich hier auch die typisch irische Prise Humor und sorgt für ein vergnügliches und interessantes Zooerlebnis.
Im Gegensatz zum Bussystem ist die Straßenbahn namens LUAS leicht zu durchschauen – es gibt allerdings auch nur zwei Linien. Ich fahre jedenfalls für zwei Euro auf der Red Line bis Spencer Dock. Von den Docklands bis zur Ha'Penny Bridge Die Dublin Docklands sind vergleichbar mit der Hamburger Hafencity. Entlang der alten Hafenbecken entstanden und entstehen moderne Bürogebäude, Einkaufszentren und Wohnungen. Vor ein paar Tagen war ich schon einmal hier, um mir die Riverdance-Vorstellung im Bord Gàis Energy Theatre anzusehen. Erkunden Sie Dublin zu Fuß. Dieses Mal habe ich aber mehr Zeit und vor allem Tageslicht, um mich umzusehen. Am Fresh Supermarkt decke ich mich mit einem Sandwich ein und beobachte die Menschen um mich herum, die aus ihren Büros heraus in die Mittagspause strömen. Gesprochen wird in allen Sprachen – kein Wunder, finden sich hier doch internationale Unternehmen und Banken. Auch Google sitzt gleich nebenan. Frisch gestärkt gehe ich den Fluss Liffey entlang zurück zum Stadtzentrum, vorbei am Famine Memorial, dem Denkmal, das an die große Hungersnot erinnert, die Irland die Hälfte seiner Einwohner gekostet hat.
Ich habe mir am ersten Tag eine Tageskarte gekauft, da ich nicht nur vom Flughafen zur Innenstadt, sondern auch später in mein AirBnB gefahren bin, was etwas außerhalb lag. Das Tagesticket kostet zehn Euro und ist eine gute Alternative zu den blauen Flughafen-Express-Bussen, die meines Erachtens eine große Touriabzocke sind. Eine einfache Fahrt mit dem Expressbus kostet schon allein 6 Euro und bringt einen in der gleichen Zeit ins Zentrum wie die normalen Busse. Das Stadtzentrum ist im Übrigen auch gar nicht so weit entfernt, sodass der Expressbus nichts weiter als unnötiger Luxus ist, den kein Mensch braucht. Der normale Bus fährt je nach Verkehr 30 bis 35 Minuten, ist weniger überfüllt und kostet mit der Leap-Card nur 1, 50 Euro. Ein super Deal! Ein Klassiker: die berühmte Temple Bar im gleichnamigen Bezirk. POLYGLOTT Reiseführer Dublin zu Fuß entdecken | freytag&berndt. "Be yourself and you'll be more than you ever thought of being. " Janis Joplin 2. AirBnB statt Hostel Hostels in Dublin sind teuer: in einem Dorm mit zehn Betten zahlst Du durchschnittlich 20 Euro pro Person und Nacht.