Kleine Sektflaschen Hochzeit
Ziel des Programms Ziel des vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Kooperation mit dem FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.
"Wie möchte ich im Alter leben? " ist eine Frage, mit der sich immer mehr Menschen beschäftigen. Heute denken Menschen dabei auch schon sehr viel früher über ihre Wohnwünsche nach und sie sind neuen Konzepten gegenüber sehr aufgeschlossen. Auch die kommunalen Entscheidungsträger haben registriert, dass sich der weitaus größere Teil der älteren Bevölkerung allein durch Altenhilfeangebote für Hochbetagte nicht ansprechen lässt. Ältere Menschen fühlen sich dort zuhause, wo ihre Wohnwünsche und -bedürfnisse ernst genommen werden. Das FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e. V. Forum für gemeinschaftliches wohnen im alter pictures. als bundesweites Netzwerk hat seine zentrale Geschäftsstelle in Hannover und 23 Regionalstellen in 12 Bundesländern. Diese und die übrigen Mitglieder sind in vielen Arbeitsfeldern aktiv. Der Fokus liegt dabei auf der Zukunft des Wohnens im Alter. Um die notwendigen Akteurinnen und Akteure zusammenzuführen und Menschen dabei zu unterstützen, die ihnen gemäße Form des Wohnens zu finden, besteht ein Schwerpunkt der Aktivitäten im Bildungsbereich und in der Netzwerkbildung.
Inklusion und Vielfalt im Gemeinschaftlichen Wohnen Dokumentation zur Fachtagung am 13. November 2018 in Weimar Die Publikation Inklusion und Vielfalt im Gemeinschaftlichen Wohnen dokumentiert die Fachtagung im Rahmen des Modellprogramms "Gemeinschaftlich wohnen, selbstbestimmt leben" am 13. November 2018 in Weimar, an der zahlreiche Fachleute aus Wohlfahrtsverbänden, Stiftungen, der Pflege, der Behindertenhilfe und der Wohnungswirtschaft sowie in Wohnprojekten engagierte Personen teilnahmen. BMFSFJ - Gemeinschaftliches Wohnen unterstützen und fördern. Eröffnet wurde die Veranstaltung vom Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesfamilienministerium Stefan Zierke. Die Broschüre fasst die Diskussion und Ergebnisse der drei Workshops zu "Inklusiven Quartieren", "Gemeinschaftlichen Wohnformen für Menschen mit Exklusionsrisiko" und "Pflegewohnungen auf Zeit" zusammen. Darüber hinaus dokumentiert sie die Gesprächsrunde mit Vertreterinnen und Vertretern aus Förderprojekten des Modellprogramms über ihre Konzepte zur Sicherung der Inklusion beim Wohnen.
Ältere Menschen Selbstständiges und selbstbestimmtes Wohnen so lange wie möglich - das ist das Ziel vielfältiger Programme und Initiativen. Dabei geht es um eine altersgerechte Gestaltung von Wohnraum und Wohnumfeld sowie die Schaffung von Hilfestrukturen. Lebensqualität ist, auch im Alter noch selbstbestimmt leben zu können © Fotolia/Ingo Bartussek Wohnen ist ein Grundbedürfnis der Menschen. Wohnen heißt, ein Zuhause zu haben und einen Raum für gelebte Beziehungen mit Angehörigen, Freundinnen und Freunden oder Menschen aus der Nachbarschaft. Über 90 Prozent der älteren Menschen leben in einer standardmäßig ausgestatteten Wohnung. Die meisten wollen in der vertrauten Wohnumgebung bleiben - auch, wenn sie auf Hilfe und Pflege angewiesen sind. Gemeinschaftliche Wohnformen - Zuhause im Alter. Modellprogramm "Leben wie gewohnt" Deshalb hat das Bundesfamilienministerium das Modellprogramm "Leben wie gewohnt" gestartet. Ziel ist, anhand innovativer Praxisprojekte aufzuzeigen, wie ein selbstbestimmtes und selbstständiges Leben im vertrauten Wohnumfeld gelingen kann - auch im hohen Alter und bei Beeinträchtigungen.