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National Cracker Day) am 28. April). Nabisco benannte die Cracker 1976 in Honey Maid um erweiterte die Produktpalette auch um Schokoladenvarianten. Es gab jedoch auch Bestrebungen, diese ebenfalls gesünder zu machen. Fettarme Honey Maid-Cracker debütierten 1995, und 2006 wurde das Vollkorn in jeder Portion verdoppelt. Aufgrund ihrer rechteckigen Form verwechseln viele Europäer diese Vollkorn-Butterkekse, bei dem das Weizenvollkornmehl vorgequollen wird und dadurch besonders bekömmlich ist, mit dem skandinavischen Knäckebrot. Sind zwar beide nahrhaft und gesund, wirklich viel haben sie aber nicht miteinander zu tun. Insofern ist der manchmal im Deutschen verwendete Name Grahambrot auch etwas irreführend bzw. bezieht auf ein mit Graham-Mehl gebackenes Brot (siehe für einen ähnlichen Sachverhalt auch den Beitrag zum US-amerikanischen Tag des schottischen Shortbread (engl. National Shortbread Day) am 6. Januar). Interessante Randnotiz in an dieser Stelle: In den Vereinigten Staaten kennt man die Nabisc-Version der Graham Cracker u. auch als festen Bestandteil des vor allem bei Kindern beliebten Lagerfeuer-Snacks S'more.
Einige süße Speisen sind offensichtlich dekadent (wenn man sich einen doppelten Schokoladenstückchen ansieht). Aber die Dinge werden ein wenig durcheinander, wenn es um Graham Cracker geht. Schließlich haben sie das Wort "Cracker" in ihrem Namen, was bedeutet, dass sie im Gesundheitsministerium einen Schritt über Cookies stehen. Sie kommen normalerweise auch in massiven Laken, was darauf hindeutet, dass es cool ist, einen Haufen auf einmal zu haben. Aber sie schmecken wie Kekse, also …? Um den Deal mit Graham Crackern zu verstehen, ist es eine gute Idee, darüber nachzudenken, woher sie kommen. Die Geschichte der Graham Cracker, erklärt. Graham Cracker wurden von einem Mann namens Sylvester Graham kreiert, der in den 1800er Jahren eine Art Gesundheitsmutter war. Er schrieb 1837 ein Buch namens Treatise on Bread and Bread-Making, in dem viel darüber gesprochen wurde, wie wichtig es ist, zu Hause sein eigenes Brot zu backen, das frei von chemischen Zusätzen ist. Er war auch ein großer Fan von grob gemahlenem Vollkornmehl zur Herstellung von Brot.
Das von mir aktualisierte Graham Cracker Rezept vom frühen 19. Jahrhundert reicht für ca. 50 Cracker 375g Mehl 175g dunkelbrauner Rohrzucker 1 gestr. Tl. Backpulver ½ Tl. Salz 100g kalte Butter 115g Honig 80ml Milch 1 Vanillestange 3 EL dunkelbrauner Rohrzucker 1 Tl. gemahlener Zimt Zubereitung: Mische das Mehl, den braunen Zucker, das Backpulver und Salz in einem Blender. Der Blender sollte mit einem Messer ausgestattet sein. Vermische die Zutaten durch kurzes Ein- und Ausschalten des Blenders. Füge die kalte Butter hinzu und lass die Mischung wieder kurz von den Messern des Blenders durchmischen. Die Masse ist perfekt, wenn Du eine feinkrümelige Masse hast. In einer weiteren Schüssel mischst Du die Milch, mit dem Honig und den Samen der Vanillestange. Füge die Milchmischung der Mehlmischung in den Blender hinzu. Und lass den Blender auf kleiner Stufe die Massen vermischen. U. musst Du den Blender kurz anhalten und die Masse mit einem Spatel von der Seite abwischen. Jetzt sollte der Teig sehr klebrig und recht flüssig sein.
Das Original ist so viel besser als alles andere, was ich bisher finden konnte. Dieser Cracker hat einfach einen besonderen Geschmack, den man mit nichts Anderem vergleichen kann, was wir derzeit in Deutschland kaufen können. Im Moment wird der Graham Cracker in keinem Supermarktregal in Deutschland geführt und auch beim großen amerikanischen Online-Händler ist derzeit eine Lieferzeit von 3 bis 4 Wochen zu erwarten. Da bleibt einem auch nicht viel anderes übrig, als das Original einmal nach zu backen. Allerdings ist meine Alternative nicht die ursprünglichste original Rezeptur. Diese war nämlich komplett zuckerfrei. Es ist mit Sicherheit löblich hier und da den Zuckerkonsum einzugrenzen Allerdings gleicht das Cracker Rezept aus dem 19. Jahrhundert, ohne Zucker und Honig, eher dem Geschmack eines aromatisierten Pappkartons. Ursprünglich entwickelt wurde der Graham Cracker von einem Prediger namens Sylvester Graham. Sylvester Graham lebte bis 1851 war Prediger in Amerika und vertrat die Meinung dass Zucker-, Fleisch- und Alkoholkonsum zu einem ungezügelten sexuellen Drang führten.
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Die National Biscuit Company und die Markteinführung der Sugar Honey Grahams im Jahre 1925 Wie weiter oben bereits angedeutet waren die Graham-Cracker landesweit ein fester Bestandteil des Sortiments der Bäckereien in den USA. 1898 entstand aus einem Zusammenschluss mehrerer solcher Unternehmen die National Biscuit Company, dem Vorläufer von Nabisco, die 1925 die moderne Version dieses Produktes unter dem Namen Sugar Honey Grahams auf den Markt brachten (siehe dazu auch die Beiträge zum US-amerikanischen Tag der Oreo-Kekse (engl. National Oreo Cookie Day) am 6. März, dem Iss-einen-Oreo-Keks-Tag (engl. Eat an Oreo Day) 19. Juni und dem Tag der Schokoladen-Waffeln (engl. National Chocolate Wafer Day) am 3. Juli). Der Name deutet im Prinzip den wesentlichen Unterschied zum Original an, denn sie enthalten u. a. auch Süßstoffe wie Zimt, Honig und vor allem Zucker. Darüber hinaus sind sie mit raffiniertem, gebleichtem Mehl gebacken. Obwohl sie die Bezeichnung "Cracker" tragen, sind moderne Graham-Cracker süß, nicht salzig, und ähneln dem US-amerikanischen bzw. britischen Keks (siehe dazu auch den Beitrag zum US-amerikanischen Tag der Cracker (engl.