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#3 @Ryoko hmmm.... und du denkst nun wirklich, dass diese Abfälle eingesammelt werden? Die giftige Pflanzen aussortiert und der Rest ins Hunde. bzw. Katzenfutter kommt?? Wäre sehr unrentabel für die Gärtnereien, wenn sie diese Abfälle nicht kompostieren und die daraus entstandene wertvolle Erde wieder für sich verwenden würden? Pflanzliche Nebenprodukte - Hundefutter-Berater. Stattdessen aber frische Erde oder chemische Nährstoffe für den Boden extra einkaufen müssten? Und wer soll denn diese ganze Logistik bezahlen und dabei soll ja auch noch ein Gewinn abfallen (nicht nur der Selbstkostenpreis gedeckt werden)? Hast du denn schon mal hinter die Kulissen einer Gärtnerei Einblick gehabt? Du kennst die entsprechende Gesetze in denen drin steht, was man als Inhalts- oder Zusatzstoffe dem Futter zuführen darf? Um Gen-Soja beizumischen muss man heutzutage gar nicht auf Ware aus Amerika auch das muss deklariert werden... so sind eben die Gesetze. Es gibt auch entsprechende Gesetze für die Einfuhr nach D Leider scheinst du sie nicht zu kennen?
Im besten Fall sind tierische Nebenerzeugnisse für die Katzenernährung hochwertige Innereien wie Herzen, Magen oder Leber. Es kann sich aber auch um ekelhafte Schlachtabfälle handeln, die deiner Katze keinerlei Mehrwert bieten: Hydrolisierte Proteine aus Haaren, Federn oder Borsten Schnäbel und Krallen minderwertige Innereien Urin (enthält Salz, welches ein ungesunder Lockstoff für Katzen ist) Logisch ist: Wenn ein Hersteller von Katzenfutter nichts zu verbergen hat, wird er genau deklarieren, welche Tierischen Nebenerzeugnisse er verwendet. Was sind pflanzliche nebenerzeugnisse im katzenfutter online. Du musst deshalb auf die Auflistung der Zutaten achten: Schlecht: "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (u. 4% Huhn)" Der Anteil von Muskelfleisch und Nebenerzeugnissen wird nicht preisgegeben. Auch, welche Art von Nebenerzeugnissen im Katzenfutter stecken wird nicht verraten. Finger weg, das kann alles sein! Gut: "Hühnermuskelfleisch* 65%, Truthahnmuskelfleisch* 14%, Rinderlunge 14%, Hühnerleber 6% (Summer Fleisch =99%, *Muskelfleisch umfasst das Skelettfleisch sowie Herz- und Magenmuskel)" In diesem vorbildlichen Beispiel von Anifit Katzenfutter wird ganz transparent aufgelistet, welche tierischen Inhaltsstoffe enthalten sind.
Themen-Einstellungen Bereich wechseln Moderator Informationen anzeigen Beiträge: 12431 Registriert seit: 01. 07. 2013 Wohnort: Darmstadt Eigentlich wollte ich ja schon längst mal was dazu geschrieben haben... Aber mich wundert's auch, dass ich bisher hier noch nirgends was gelesen habe. Meine kriegen zwischendurch ja immer mal "Junkfood". Was sind pflanzliche nebenerzeugnisse im katzenfutter nass. Hier achte ich allerdings drauf, dass grundsätzlich weder Zucker, noch Getreide (oder Pasta und all so ein Kram, der nix anderes als Zucker bedeutet) drin ist. Und da ich auch schon mehrmals feststellen musste, dass ein als "tragbar" oder manchmal sogar "gar nicht so schlecht" vermerktes Futter plötzlich die Zusammensetzung ändert und schlechter wird, lese ich von Zeit zu Zeit immer mal wieder das Kleingedruckte auf der Dose. So haben z. B. die 200-g-Cachet-Dosen von Aldi Nord längst nicht mehr 58% Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, sondern nur noch 47%, und das auch nur noch bei einigen Sorten. Auch dm hat irgendwann mal bei einigen Schälchen von ausgewiesenen 60% auf 4% Was-immer-auch reduziert.
Da diese allesamt hochwertig für die Katzenernährung sind, hat der Hersteller nichts zu verbergen. Konservierungsstoffe in Katzenfutter Konservierungsmittel wie Kaliumsorbat (E202) sollen das Katzenfutter länger haltbar machen. Sie werden vor allem für Trockenfutter verwendet. Dabei können sie Lebensmittelallergien und Hautreizungen auslösen, auch Leberschäden sind möglich. Weniger schädlich sind natürliche Antioxidationsmittel wie Zitronensäure oder Ascorbinsäure (Vitamin C). Auch sie sollen die Haltbarkeit des Futters erhöhen. Diese Stoffe schaden der Katze zwar nicht, sie kommen aber auch nicht in ihrer natürlichen Ernährung vor und haben keinen Nutzen für die Tiere. Geschmacksverstärker und Lockstoffe Geschmacksverstärker in Katzenfutter – Was "Maggi" so würzig macht, schmeckt leider auch Katzen: Mononatriumglutamat (E 621) – Bild: / Jetzt wird es so richtig ungesund! Die minderwertigen Schlachtabfälle und billigen pflanzlichen Inhaltsstoffe würde keine Katze freiwillig fressen. Was sind tierische Nebenerzeugnisse im Hundefutter? | Terra-Pura Blog. Deshalb greifen Futterhersteller tief in die Trickkiste: Geschmacksverstärker wie Natriumglutamat (E621) Hefeextrakt Künstliche Aromen Gewürze Katzen werden von Futter mit derartigen Lockstoffen regelrecht abhängig.